Hochmittelalterliche Wüstung entdeckt
An der B300 in der nähe von Memmingen konnten Archäologen anhand von Scherbenfunden eine Wüstung aus dem 13.-15. Jahrhundert identifizieren. Aber auch frühmittelalterliche Spuren , wie ein Knickwandgefäß wurden entdeckt:
Aus den Fundstücken stechen zwei heraus, die vom Fachmann – vorbehaltlich der endgültigen Untersuchung durch das Landesamt – sogar der Zeit der Völkerwanderung zugeordnet werden. «Ein Knickwandtopf und Zähne aus einer Grabstelle könnten aus dem 6. Jahrhundert stammen», so der Archäologe zu den wohl ältesten Funden. Die Backenzähne seien die einzigen Reste eines Skeletts, dessen übrige Teile nur in der umgebenden Erdverfärbung zu erahnen seien.
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…