Lorsch rüstet auf und bietet neue Datierungen

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2 Antworten

  1. Hobo-Cop sagt:

    Haha, Requisiten von der „Päpstin“, na das kann ja heiter werden.

    Gabs in Lorsch eigentlich schon mal umfangreiche Grabungen bzw. Untersuchungen mit Magnetometern, um herauszufinden wo was für ein Gebäude gestanden hat?
    Oder pflanzen die die Pfalz einfach mitten ins Klostergelände hinein, ohne zu wissen worauf sie bauen?
    In Carnuntum z.B. hat man sich bei den Nachbauten an der alten Bausubstanz bzw. den Grundmauern orientiert.

  2. Markus sagt:

    Es gibt diverse Grabungen in Lorsch. Man kann recht gut nachvollziehen wo ein Gebäude stand, aber der Hofnachbau wird nichts damit zu tun haben. Er soll wohl recht frei einen x-beliebigen Hof darstellen der halt einfach den Namen Lauresham (Lorsch) trägt.
    Stelle ich mir an sich schon problematisch vor, weil es keinen einzigen ergrabenen frühkarolingischen Königshof gibt, bzw. keiner als solcher identifiziert wurde. Holzbauweise eben…

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