Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter
Ich hatte es immer wieder mal erwähnt. Die Standortverschiebung von Siedlungen, wie es sie etwa in Astheim und Wallerstädten gibt. Beim schreiben der Texte fürs Wochende fand ich es dann im Konrad I. Katalog erwähnt. Die Pfostenbauten sollen nach einem Maximum von 50 Jahren dem feuchten Boden nicht mehr standgehalten haben und mussten erneuert werden. Der Folgebau wurde dann ein Stück weiter errichtet. usw.
Aber es gibt andere, die das viel besser und ausführlicher Erklären können als ich. Und deshalb lass ich mal wieder den Altmeister schlechthin zu Worte kommen: Heiko Steuer hatte im der von Gerd Althoff herausgegebenen Festschrift „Person und Gemeinschaft im Mittelalter : Karl Schmid zum fünfundsechzigsten Geburtstag“ den Artikel „Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter“ veröffentlicht und den gibt in Freiburg als Sonderdruck und PDF zum Download.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…