Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter
Ich hatte es immer wieder mal erwähnt. Die Standortverschiebung von Siedlungen, wie es sie etwa in Astheim und Wallerstädten gibt. Beim schreiben der Texte fürs Wochende fand ich es dann im Konrad I. Katalog erwähnt. Die Pfostenbauten sollen nach einem Maximum von 50 Jahren dem feuchten Boden nicht mehr standgehalten haben und mussten erneuert werden. Der Folgebau wurde dann ein Stück weiter errichtet. usw.
Aber es gibt andere, die das viel besser und ausführlicher Erklären können als ich. Und deshalb lass ich mal wieder den Altmeister schlechthin zu Worte kommen: Heiko Steuer hatte im der von Gerd Althoff herausgegebenen Festschrift „Person und Gemeinschaft im Mittelalter : Karl Schmid zum fünfundsechzigsten Geburtstag“ den Artikel „Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter“ veröffentlicht und den gibt in Freiburg als Sonderdruck und PDF zum Download.
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…