Zur karolingischen Tunika – die X-te
Ich habe ja inzwischen einige Tuniken genäht, aber es gibt einige Sachen mit denen ich unzufrieden bin, da sich zu sehr in speziellen Punkten von einigen Abbildungen unterscheiden.
Da ist zum einen der Punkt, dass die Tunika auf den Abbildungen immer über den Gürtel aufgebauscht, so dass dieser nicht zu sehen ist. Etwas, das als kolpos bekannt ist.
Um diesen zu erzeugen, hatte ich bei einer Tunika zunächst den Oberkörper in die Länge gezogen, bei anderen Tuniken dann wiederum generell die Weite erhöht, indem ich die eingesetzten Geren höher ansetzte. Es zeigte sich, dass das Weite erhöhen, die besseren Ergebnisse erzeugt und zu dem ein weicher, leicht fallender Stoff hilfreich ist.
Dieser kolpos ist keine Geschichte, die nur bis in der Karolingerzeit zu finden ist! Auch noch im um 975 im Widmungsbild des Egmond Evangeliars ist er zu sehen. Aber auch auf dem Tafelbild in Gernrode, das höchstwahrscheinlich auf eine verlorenen Grabplatte von 965 zurückgeht und den Markgrafen Gero zeigt. Auch im Egbert Codex, zwischen 980 und 993 entstanden, sind solche Falten zu sehen.
Zweiter Punkt ist der Halsausschnitt. Bei Ludwig dem Deutschen im Psalter Ludwigs des Deutschen1 erscheint sein Halsausschnitt geschlitzt. Doch verläuft der Schlitz nicht auf die Brust. Er scheint eher auf den linken Arm zu laufen. Generell wirkt er nicht gerundet.
Auf p75 des Goldenen Psalters von St. Gallen wird David von zwei Häschern gefangen genommen. David scheint an seiner Tunika eine entweder frontale Schlitzung am Hals zu besitzen, oder aber was wahrscheinlicher ist, eine Asymmetrische, da diese sonst im Psalter üblich ist. Seine beiden Häscher, die Tuniken mit Clavus tragen, scheinen keine Schlitzung zu besitzen. Ihr Halsausschnitt scheint oberhalb des Clavus gerade zu sein. Dies scheint nicht daran zu liegen, dass der Zeichner keinen Kreis oder Rundung hätte zeichnen können.
Dabei sehen wir auch einen Aspekt, der mich immer gewurmt hat beim Anbringen von Seidenapplikationen im Halsbereich. Ich muss bei einem runden Halsausschnitt die Medaillons der Seide immer zerschneiden. Ich bekomme also gar nicht diese gerade Aufreihung der Medaillons/ Kreise hin! Anders würde es bei einem geraden Halsausschnitt, einem einfachen Schlitz erscheinen! Auch scheinen die Besätze weit auf die Schultern zu reichen, viel weiter als wenn ich nur einen einfachen kreisförmigen Besatz aufnähe.
Auffälligkeiten in anderen Abbildungen

Der ottonische Codex Egberti, Fol 79v zeigt die Gefangennahme Jesu. Während Jesus den Judaskuss erhält und Petrus einem der Häscher das Ohr mit etwas, das wie ein Sax aussieht, abschlägt, wird Jesus von den Häschern umringt. Ihre Tuniken sind ungegürtet. Sie reichen fast bis zu den Knöchel, wobei die linke Gruppe Zentrale Clavi besitzt, die rechte jedoch eine angedeutete Säumung einer seitlichen Schlitzung, jedoch sind die Tuniken nicht geschlitzt. Vorlagen stammen aber wohl noch immer aus Byzanz, was anzumerken ist. Zudem befinden wir uns in einer Zeit, in der die Byzantinerin Theophanu einen immensen Einfluss auf die Kunst hat. Ein religiöser Aspekt der Häscher kann eigentlich ausgeschlossen werden, denn es ist nicht der Sanhedrin selbst, der Jesus festnimmt, sondern nur dessen Knechte bzw. Soldaten des Hohen Rats. Aus Sant’Apollinare nuovo Ravenna stammt ein Mosaik, das genau dieselbe Szene darstellt. Hier jedoch tragen die Häscher kurze, römisch- militärische Tuniken, während die Apostel in klassischer Gelehrten Kleidung dargestellt werden: mit langer Tunika/Dalmatik und Toga.
Ich habe mich sogar durch ein Medium gequält, das ich zu oft ignoriere oder vergesse: Elfenbeinarbeit wie Dyptiche. Ich hatte die Hoffnung, oder Vermutung, durch die oftmals detailreichen Abbildungen mehr Informationen zu gewinnen. Ich hoffte etwas zu finden, das mir sagt, dass wir es mit originär römischen bzw. byzantinischen Darstellungen zu tun haben. Aber auch bei genauem Hinsehen konnte ich etwa keine Öffnungen der Tuniken unter den Armen erkennen, wie es eben bei römischen Tuniken der Fall wäre, wurde aber enttäuscht.
Dafür fand ich aber eine Elfenbeischnitzerei zum Leben des hl. Remigius von Reims aus dem 9. Jahrhundert. Unter anderem ist hier ein Mann zu, der eine weite Tunika mit kolpos trägt. Seine Tunika ist dabei klar nach oben gezogen , so das seine Knie sichtbar sind. Dies zeigt der typische Faltenwurf im Rockteil. Ich hätte ihn als Römer bezeichnet wäremn da nicht die Schuhe, die eine Naht auf der Oberseite andeuten und in ihrer Form eher an Haithabu Typ 3, oder ähnliche flache Schuhe erinnern.
Kruzifixe als Quellen
In Italien gibt es zwei Monumentalkreuze, das Volto Santo von Lucca und das Volto Santo von Sansepolcro. Beide Kreuze wurden in den letzten Jahren mittels C14 auf das 8./9. Jahrhundert datiert. Lucca ist dabei mit einer Datierung von 679 und 845 n. Chr. das etwas ältere der beiden. Beide zeigen Jesus in einer langen Tunika mit Faltenwurf , geschlossen mit einem Bindegürtel mit komplexen Knoten. Während das Kruzifix in Lucca einen runden Halsausschnitt mit kreisförmigen Verzierungen besitzt, hat das in Sansepolcro einen V Auschnitt, ähnlichen jenen im goldenen Psalter, jedoch mit einer zweiten vertikalen Zierleiste.
Die Farbfassung aus Luca mit dem Halsausschnitt stammen jedoch aus dem 11. Jahrhundert. In dieser Zeit wurde Leinen auf das Holz aufgeklebt und mit Gesso bestrichen, um Unebenheiten zu glätten. Ich weiß nicht, wie das in Sansepolcro aussieht.
Die Tuniken Christi auf den Kruzifixen sorgten bis zur C14 Datierung immer für Probleme. Sie wurden stilistisch frühestens ins 11. oder 12. Jahrhundert datiert und die Kreuze somit näher in Richtung ähnlicher Kreuze, wie etwa das Imervard-Kreuz aus Braunschweig , gerückt. Die aktuellen italienischen Medien machen es sich einfach und sprechen bei der Tunika der Großkreuze von einem “Priestergewand”. Für eine Albe oder Dalmatik ist das Kleidungstück aber zu klein, die Ärmel zu eng und die Länge zu kurz. Zwar sind etwa die Hände symbolhaft vergrößert, wie oft in illuminierten Handschriften auch, doch in seiner Gesamtheit stimmt die Anatomie.
Der Faltenwurf deutet daraufhin das eine solche Tunika recht weit wäre. Sie besitzt aber nicht das Aufbauschen am Gürtel, den kolpos, reicht dafür aber fast bis zu den Knöcheln. Würde man sie gefühlt 20cm über den Gürtel ziehen, hätte ich nicht nur einen kolpos, sondern auch eine Knielänge. Auch deutet der Faltenwurf darauf hin das das Kleidungsstück wohl fast die doppelte Breite des Gürtels erreicht
Zwischenfazit
Versuche ich nun aus den Tuniken des Psalters Ludwig des Deutschen, dem goldenen Psalter, dem Gernroder Tafelbild ,dem Egbert Codex, den Kruzifixen von Lucca und Sansepolcro, mal vollkommen unabhängig ob diese auf byzantinische oder römische Vorbilder zurückgehen oder nicht, eine einheitliches Kleidungsstück zu bekommen, entsteht seltsamerweise ein recht einheitliches Bild.
In allen Fällen erhalten wir ein T-förmiges Kleidungsstück mit schmaler werdenden Ärmeln, weiter Körperform, ungegürtet über die Knie reichend, gegürtet und gerafft jedoch nur bis, auf oder sogar über dem Knie endend. Oder ums anders zu formulieren: eine vielleicht etwas schmalere tunica manicata!
Schauen wir uns daher einmal die römische Tunika an!
Die römischen zivilen Tuniken
Frances Pritchard hat eine Entwicklung der römischen Tuniken sowohl nach Stil, als auch nach Datierung angefertigt 2 , die mit der einfachen Dalmatic in der Mitte des dritten Jahrhunderts beginnt, im 5. und 6. Jahrhundert zu geraden Tuniken mit engen Ärmeln über und im 7. Jahrhundet auf körperbetonte, maßgeschneiderte Kleidungsstücke wechselt, die von den Persern inspiriert sind. Allem voran das Scaramangion. Morgan3 zeigt dagegen auf, dass die enganliegende Mode bereits in der Mitte des 5. bis frühen 6. Jahrhundert auftritt, aber auch die einfache Dalmatic durchaus bis ins 6. Jahrhundert getragen wird.
Ab dem 4. Jahrhundert finden sich jedoch Verzierungen auf den Tuniken , zunächst Tabluae die die wie Clavi eingewebt wurden. Bald schon kamen Orbiculi hinzu. Alte Clavi, Tabulae und Clavi werden aus den Textilien ausgeschnitten und auf neue aufgenäht. Doch die Entwicklung geht noch weiter. Parallel entsteht in Byzanz und Ägypten ein neuer Beruf: der des Webers speziell für Clavi, Orbiculi und Tabulae. Nun kann man sich individuelle Verzierungen , je nach Geschmack und Geldbeutel anfertigen lassen.
Aber auch die Tuniken selbst verändern sich über die Zeit. Waren sie zunächst aus einem Stück gewebt, werden sie ab dem 5. Jahrhundert aus zwei oder drei Stücken zusammen genäht mit einer Naht knapp über Hüfthöhe. Auch die Clavi reichen nur noch etwa auf diese Höhe. Mitunter müssen aber die Tuniken nicht aus mehreren Stücken zusammen genäht sein, denn mitunter wird dies nur über eine Biesennaht, eine eingenähte Falte, vorgetäuscht4
Auch die Halsauschnitte der Tunike verändern sich. Zunächst bestehen sie ledigliche aus horizontalen Schlitzen, die später dann gefasst werden. Später entstehen zunächst quadratische Halsauschnitte, dann Runde, zum Teil mit Verschlüssen auf der Schulter.
Was aber allen diesen Tuniken gleich ist ist eine Öffnung unter den Achseln. Sie ermöglicht es dem Träger, die Arme hindurch zu stecken um sich nicht mit den Ärmeln zu behindern. Diese können dann hinter dem Kopf, bzw auf dem Rücken, zusammengebunden werden. Schulterweiten von 200cm ( mit Ärmeln) und Längen von 110 cm sind bei den klassischen Tuniken keine Seltenheit5
Die römischen Militärtuniken
Die römischen Militärtuniken entsprechen in ihren Grundzügen den zivilen Tuniken, jedoch sind sie weniger weit und weniger lang um den Soldaten entsprechende Bewegungsfreiheit zu bieten und nicht mit großen Stoffmengen zu hantieren.
Auch ist der kolpos nicht so ausgeprägt wie bei den zivilen Tuniken, da neben der geringeren Weite und Länge hier der breite Militärgürtel sitzt.
Germanen , Römer und gemeinsame Tuniken
Nun ist der Bezug zwischen “Germanen”, im Sinne der späteren Franken, und Römern in der Kleidung gar nicht so weit hergeholt.
Inga Hägg vermutet in der Thorsberg Tunica eine tunica rossa 6 , die Auxiliare beim erreichen höherer Ränge erhalten haben. Etwas das auch Susan Möller-Wiering7 Als weiteres Argumente dafür das es römisch oder römisch inspiriert sein könnte dient auch die Bändchen mit denen Tunika an den Seiten geschlossen wird (sie ist nicht vernäht!). Sie könnten durch das aufgreifen der Achselöffnungen römischer Tuniken entstanden sein.
Ein weiteres Kleidungsstück, das einer Tunica manicata zum Verwechseln ähnlich sieht, jedoch wesentlich kürzer ist, ist die der Reepsholt Kittel oder auch Reepsholt Tunica genannt. Zu dieser merkt Martijn A. Wijnhoven an:
“Probably originating in Syria, its use seems to have spread rapidly over the Empire, reaching areas beyond its borders as attested by the Reepsholt find.”8
Demnach wäre davon auszugehen das bereits zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert ( so die Datierungen der Reepsholt Tunika) Germanische Gruppen wohl vielfach römische Kleidung übernommen hätten.
Franken und Römer
Das nun die frühen Merowinger, bzw. die Franken des 4. und 5. Jahrhunderts enge Beziehungen mit den Römern und dem römischen Militär hatten ist kein Geheimnis, wie man auch am Childerichs Grab sah. Aber Childerich ist kein Einzelfall. Vielfach gibt es Gräber die mit römischen Militärgürteln oder anderen Ausrüstungsteilen mit typisch fränkischen Ausrüstungsgegenständen wie Goldgriffspathae verbinden. In letzter Zeit ist das vielleicht bekannteste, nicht zuletzt wegen des guten Reenactments, der Berliner Chef militaire.
Es scheint aber alles in allem so, als haben die germanischen Franken, auch bereits vor der Zeit Childerichs, sich an römische Kleidung auch außerhalb des Militärischen zumindest angenähert . Die übernahme militärischer Kleidung scheint also nur die greifbare Spitze des Eisbergs zu sein.
Irgendwie kam mir als Vergleich die Geschichte der Jeans in den Sinn. Als Arbeitskleidung in den USA geboren kam sie irgendwann nach Deutschland, galt aber noch in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Kleidung der “Gammler” und war Sinnbild widerstand gegen die Normen und Konventionen. In den 80er und 90er jahren war das kein Thema mehr. Wie normal wurde die Jeans in Kombination mit Sakko zur Nonkonformistenuniform und inzwischen ist ihre revolutionäre Vergangenheit vollkommen in Vergessenheit geraten. Ganz so wie wahrscheinlich die Herkunft bei den Franken für die Form der weiten Tunika mit kolpos in Vergessenheit geriet
Und obwohl die fränkische Kleidung in Teilen auf die römische Kleidung zurückgeht oder mit ihr verwandt ist, so gab es doch auch klare Spaltungen zwischen Ost und West. So ist es durchaus Richtig das Agathias (+582), Geschichtsschreiber und Verwalter der öffentlichen Toiletten von Smyrna ( Der Job ist so cool, den muss ich immer wieder erwähnen) als einzigen Unterschied zwischen Franken und Byzantinern Kleidung und Sprache nennt.
Ost- und Westrom drifteten auseinander. Mäntel unterschieden sich, Die Beinbekleidung und Schuhe sind unterschiedlich und auch der Verzierungen wie Orbiculi scheinen im Westen bald schon keine Rolle mehr gespielt zu haben.
Die Ulrichsdalmatika
Wie immer ist die Fundarmut ganzer Textilien aus fränkisch-karolingischer Zeit ein Problem, weshalb ich mich ja durch die Abbildungen hangeln musste.
Mehr durch Zufall und aus Spaß legte ich die römische Tunika E31969 “Tunique de Leukyöné” (zw. 540 und 650) aus dem Louvre und die Ulrichsdalmatika aus Augsburg übereinander. Ich war verblüfft, wie ähnlich doch diese beiden Kleidungsstücke sind.
2014 hatte ich einmal die Ulrichsdalmatika, bzw. mit ihrem Schnitt aus Restleinen einen Dummy genäht (oder zusammengesteckt). Ich bin förmlich ersoffen in der Weite. Die Ärmel waren aber super. Aber wenn ich sie gürtete und entsprechend raffte, war es wie eine zu weit geratene Tunika. Oder eben wie ich jetzt weiß wie eine klassisch römische oder byzantinische Tunika.9
Was bedeutet das für mich?
Ich habe dieses agnze Geschichte durchexerziert, weil ich mir noch eine Tunika nähen will. Sie soll die Anfangs erwähnten Kritikpunkte ausmerzen.
Mein derzeitiger Plan ist eine recht weite, vielleicht von Mitte Oberarm zu Mitte Oberarm und verhältnismäßig lange, ungegürtet bis unter das Knie, zu nähen. Der Halsausschnitt soll gerade werden wie bei den klassischen Tuniken und und eine Seidenverzierung bekommen , die bis an die Ärmelnaht reicht. Dazu eine Clavi die eben wie bei den erhaltenen Tuniken bis auf eine Biesennaht reicht, mit der auch das Ende kaschiert wird. Der darunterliegende Rock wird nicht geweitet, sondern erhält seine weite durch die hohe Breite. Er wird aber ebenfalls einen Seidensaum bekommen.
Den Grundstoff, einen dünnen Diamantköper in rot/blau habe ich bereits hier. Welche Seide genutzt wird weiß ich ehrlich gesagt noch nicht.
SB Berlin Theol. lat. fol. 58 ↩
F. Pritchard, Medieval textiles in the Bock collection at the Whitworth Art Gallery ↩
F.P. Morgan, Dress and Personal Appearance in Late Antiquity S.74 ↩
S. Tsourinaki, A Narrow-Sleeved Woollen Tunic From Byzantine Egypt in En Quete de la Lumiere/ In Quest of Light S203 ↩
vgl F.P. Morgan, Dress and Personal Appearance in Late Antiquity S107 ↩
Inga Hägg, Geopferte Gewänder in Nydam und Thorsberg – Opferplätze der Eisenzeit S.28 ↩
usan Möller-Wiering, War and Warship: Textiles from 3rd to 4th-century AD Weapon Deposits in Denmark and Northern Germany ↩
Martijn A. Wijnhoven, The Iron Tunic from Vimose (Funen , Denmark): Further Research into the Construction of Mail Garments, S.95 ↩
https://www.tribur.de/blog/2014/12/02/die-karolingische-tunika-v-b-die-ulrichsdalmatika-nachgenaeht/ ↩
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(