Zum Stuttgarter Psalter- seinem Vorbild und dem „Schuppenrock“
Anmerkung
Dieser Text entstand in Vorbereitung eines größeren Papers, dessen Ziel es ist den Stuttgarter Psalter in Gänze abzudecken. ( The article is also available in English: https://www.tribur.de/blog/2025/01/09/on-the-stuttgart-psalter-its-template-and-the-scaleskirt/ )
Einleitung
Das die Karolinger des 8./9. Jahrhunderts weder lorica musculata (Muskelpanzer) noch der lorica squamata ähnlichen Schuppenpanzer besaßen, ist der neueren Forschung nach sicher.12 Alle vermeintlichen Funde stellten sich nach aktuellen Forschungen nicht als karolingisch da, sondern stammen aus römischen Fundkontexten. Wieder andere Funde wurden als Panzerschuppen interpretiert, waren es aber letztendlich nicht. So etwa ein vermeintlicher Satz Panzerschuppen aus Trebur, die sich bei einer erneuten Untersuchung als Teil eines preußischen Helms oder Tschako entpuppte.
Und dennoch finden sich Abbildungen von Schuppenpanzern im Stuttgarter Psalter. So zählte Tackenberg in ”Über die Schutzwaffen der Karolingerzeit und ihre Wiedergabe in Handschriften und Elfenbeinschnitzereien”3 27 gerüstete Krieger , gegenüber 100 Ungerüsteten.
Der Stuttgarter Psalter
Der Usprung
Das der Stuttgarter Psalter auf eine wesentlich ältere Quelle zurückgreift ist kein Geheimnis. 1952 bereits hatte Jakob Eschweiler, der an den Untersuchungen des Psalters in den 1960er Jahren teilnahm, darauf hingewiesen, dass die Abbildungen sich auf einen älteren Psalter oder Bibeltext beziehen müssen.4.
Nordenfalk wies als erster darauf hin dass diese Vorlagen, älter sein mussten als die Vorlagen die für den Utrechter Psalter genutzten. Er sah in den “eher groben, aber dennoch ausdrucksstarken Szenen“ (rather crude, do not lack vigor) eine Kopie einer spätantiken Vorlage, vielleicht aus dem 6. Jahrhundert, entstanden im Kloster Vivarium möglicherweise noch unter Cassiodor selbst.5 Auch Josephine Mütherich stimmte der These eine älteren Vorlage zu und vermerkte, das ein Hinweis darauf die Tötungsszene Goliaths darstellte, in der Goliaths Kopf von David mit Goliaths eigenem Schwert abgetrennt wird. Gerade diese Art der Darstellungen ist im frühen aristokratischen, byzantinischen Psalter üblich.
Hinzu kommt die Darstellung Goliaths im Schuppenpanzer. Während die im 9. Jahrhundert üblichen Textquellen der Bibel, etwa die Alkuin Bibel und deren Vorbild die Hironymus Vulgata in ihren Texten von Goliaths Panzer als lorica hamata (Kettenbrünnen/Kettenhemd) sprechen und ebenfalls die griechische Septuaginta das Wort θώρακα ἁλυσιδωτὸν ( thōraka halysidōton ) also Kettenhemd, nutzt, verwendet einzigst eine byzantinische Vulgata des 4./5. Jahrhunderts das Wort lorica squamata. Diese Vulgata ist zudem auch die einzige Quelle, die dieses Wort überhaupt in dieser Form verwendet wird.6
Schon Nordenfalk vermutete hinter den Abbildungen der Darstellungen eine Version des Psalterium Hebraicum und nicht des üblichen Psalterium Gallicanum.7
Einen weiteren Hinweis auf eine frühe Datierung sieht Mütherich auch in der Darstellung der hl. drei Könige im Stuttgarter Psalter, die wenn auch gespiegelt eine verwirrende Übereinstimmung mit den heiligen drei Königen auf den Mosaiken von Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna besitzen. Diese Mosaiken stammen vom Ende des 5. oder Anfang des 6. Jahrhunderts.
Hinzu kommt das auf folio 52r eine naturalistische Dattelpalme zu erkennen ist. Diese findet sich auch in Ravenna als Mosaik wieder. Auch in folio 119r (Joseph wird seines Rockes beraubt, nach Ägypten verkauft) findet sich ein Hinweis darauf, dass die Vorlage nicht aus Franken kommen kann. Hier, für die Zeit ungewöhnlich naturalistisches, Kamel abgebildet. Jedoch findet sich in Ravenna keine vergleichbare Abbildung. Und weder Dattelpalme noch Kamel gibt es real im Exarchat Ravenna. Daher muss die Vorlage auch nicht zwingend aus Ravenna kommen.
Ein Hinweis dass die Vorlage auch nicht aus der Region Ravenna, respektive dem Exarchat Ravenna kommen muss, zeigt auch die älteste Vorlage des Kampfes David gegen Goliath auf, derer ich fündig werden konnte.
Der Goliath
Zunächst aber möchte ich die Darstellung des Kampfes von David und Goliath im Stuttgarter Psalter noch einmal in Erinnerung rufen. Die Darstellung findet sich auf fol. 158v. Aus Platzgründen sind die Darstellung des Kampfes, als auch die der Köpfung auf ein Bild gemalt. In Handschriften, die die selbe Darstellung nutzen, sind die Abbildungen meist gerahmt in zwei Teile, oder auch auf 2 verschiedenen Seiten geteilt.
In diesem Fall ist nur die obere Abbildung des Angriffs relevant. Im Stuttgarter Psalter sehen wir David zur Linken, den Stein in der Schleuder, den Hirtenstab in der Hand. Auf der Rechten Goliath, wobei seine Körperhalten verwirrend verdreht erscheint. Es sieht aus als habe er den Schild in der rechten Hand, den Speer in der Linken. Der Ausführung der Darstellung folgend blicken wir also auf den Brustkorb Goliaths. Dabei läuft der Speer jedoch hinter Kopf und Schild entlang. Sehen wir uns aber die Hadaltung der Speerhand an, stellen wir fest, das wir auf die Handinnfläche schauen. Es muss sich also um die rechte Hand handeln in der Goliath den Speer hält. Wir sehen also nicht Goliaths Brust, sondern Goliaths Rücken, auf dem sich wiederum eine Art Gürtel kreuzt, über den im Weiteren noch zu sprechen sein wird.
Während Schwert, Lanze und Schild “karolingisiert” wurden, Trägt Goliath als Rüstung eine lorica squamata, oder um genauer zu sein eine lorica plumata, mit Schuppen mit Mittelgrad8, so ist hierin eine Übernahme byzantinisch-römischer Vorlagen als sicher zu sehen.
Die älteste Vorlage dieser Darstellung findet sich nun auf einem der Silberteller aus dem dem Zypernschatz, der als Geschenk von J.P.Morgan 1917 an das Metropolitain Museum of Art kam.9 Diese werden auf 629-630 datiert. Diese sogenannten “David Plates” entstanden im Auftrag Kaiser Herakleios, der einen bedeutenden Sieg gegen die Sassaniden errang. Die Geschichte will es das Kaiser Herakleios den Sassanidischen General Razatis im Kampf Mann gegen Mann köpfte und somit eine Verbindung mit der Geschichte von David und Goliath herstellte, wobei der byzantinische Kaiser die Figur des Davids darstellt.
Stellung von David und Goliath stimmen mit der Abbildung des Stuttgarter Psalters überein. Zudem können wir nun erkennen das wir tatsächlich auf den Rücken Goliaths schauen. Erkennbar ist dies am Übergang von Panzer zu Pteryges/Pteruges zu erkennen. Auch die Szene der Köpfung findet sich auf dem Teller, hier jedoch verkleinert sich am unteren Rand, der Form des Tellers angepasst. Goliath trägt zudem hier einen byzantinischen Schild mit dem typischen Rosettenmuster, als Schwert ist eine Spatha oder eine Vorform des Spathion anzunehmen.
Herkunft
Die eigenartige Armhaltung und die scheinbar fehlerhafte Perspektive in der Lanze, findet sich exakt so in den byzantinischen Silbertellern, dem Zypernschatz, die als Geschenk von J.P.Morgan 1917 an das Metmuseum kamen. (https://www.metmuseum.org/de/art/collection/search/464377) Diese werden auf 629-630 datiert. Hier jedoch kann man bei genauerem Hinsehen erkennen ( man achte auf die Randführung des Panzers am Übergang zu Ptygeres ), dass wir also auf den Rücken Goliaths blicken, der die Lanze in der Rechten hält.
Während wir auf der Kampfszene den vermeintlichen “Doppelgürtel” nicht sehen, ist er auf der verkleinerten Köpfungszene erkennbar. Auch auf dem Teller der das Zusammentreffen Davids mit seinem vollgerüststem Bruder zeigt, ist er zu erkennen. Nun sehen wir auch das es kein Gürtel ist. Es handelt sich um die Schärpe eines Feldherren. Das diadema oder zone stratiotike10
Wir müssen also davon ausgehen, dass die ursprüngliche Abbildung dieses Topos wesentlich älter als 630 ist. Wahrscheinlich ist sie mindestens 6. Jahrhundert, eher im 5. Jahrhundert zu suchen. Zur Zeit Kaiser Herakleios scheint sie bereits ein gefestigt und bekanntes Bild zu sein. Zudem übernimmt der Stuttgarter Psalter die byzantinischen Vorbilder im militärischen Bereich, jedoch ohne diese deuten zu können!
Erklärung zur Abbildung des “Schuppenrocks” auf fol. 5v und seiner “Hosenträger”
Die Abbildung auf Folio 5v
Folio 5v zählt zu den Abbildungen im Stuttgarter Psalter die vielleicht zu den meisten Verwirrungen sorgt.
Auf der Linken sehen wir zwei Soldaten mit Schilöd und Lanze. Sie tragen eigenartig weite Hosen. die rechte Person mit Helm zudem einen Bart. Ein Hinweis auf Fremdartigkeit bzw. das kein Prophet dargestellt wird, symbolisiert der Bart hier das Böse. Auf der rechten Seite des Bildes sehen wir eine Person mit langen lockigen Haaren die durch die hand Gottes in die Berge geführt wird. Die rechte Person stellt dabei David da. Das lange lockige Haar entspricht der Standard Darstellung des David.
Inhalt der Darstellung
Wichtig ist nun zu erkennen welche Szene hier dargestellt ist. Es handelt sich dabei nicht um eine Szene aus den Psaltern, sondern um eine Darstellung die auf eine Szene aus dem Buch Samuel zurückgreift. Um genau zu sein auf 19:22 und folgende Zeilen:
Der spätere König David steht bereits in Diensten Königs Sauls, der ihm aber nach dem Leben trachtet. David floh ins Prophetenhaus (das Haus des Propheten Samuel) in Rama, wo er zunächst nicht von seinen Häschern aufgegriffen werden konnte, da diese in prophetische Verzückung gerieten. Daraufhin zieht Saul selbst nach Rama. Er gerät jedoch ebenfalls in prophetische Verzückung , so dass er sich nackt auszieht und auf dem Boden legt und prophetisch spricht, woraufhin David erneut fliehen kann.
David flieht in die Wildnis und trifft dann in den Bergen erneut auf Saul, als dieser ihm mit 3000 Soldaten folgt. Soweit die entsprechende Bibelstelle.
Deutung der Darstellung
Bei dem bärtigen Mann handelt es sich also um König Saul. Sein Begleiter ist einer seiner israelitischen Soldaten. Nur Saul trägt den Bart, der das Böse symbolisiert, da die Verfolgung Davids von ihm ausgeht. Die Israeliten, in Form seines Begleiters, sind also ausgenommen von einer Generalschuld, da sie nur die Befehle Sauls verfolgen.
Die offenen Hosenbeine, als auch die Barfüßigkeit Sauls symbolisieren die religiöse Verzückung, bzw. die Nackheit Sauls. Saul wird dabei nicht komplett nackt dargestellt, da er als erster König der Israels eine gewisse Sonderstellung genießt. Die Nackheit wird daher nur symbolisch angedeutet.
Bei den Hosen handelt es sich wahrscheinlich um einen Hosentyp der aus Funden des 6.-7. Jahrhunderts aus Syrien und Ägypten, also byzantinischem Herrschaftsgebiet bekannt ist.11 Diese Hosen besitzen eine Schlitzung an der Rückseite und werden mit Bändern am Knöchel geschlossen. Sind diese Bänder gelöst, ergibt sich das Bild solcher Hosen wie im Psalter.
Davids Mantel zeigt im übrigen ein Tablion, was seine Funktion als ranghohes Mitglied des Hofstaats Sauls, aber auch seine zukünftige Funktion als König ankündigt. Eben so wie am byzantinischen Königshof. Für den Mantel wurde im Übrigen eine Schablone verwendet, die im Psalter immer wieder für einen wehenden Mantel eingesetzt wird. Der Faltenwurf ist so etwa identisch mit dem Faltenwurf an Jesus Mantel auf der vorangegangenen Abbildung auf derselben Seite. Ein stichprobenartiges Übereinanderlegen von 6 Mänteln in der Bildbearbeitung bestätigte dies!
Auch die vermeintlichen Hosenträger und fehlende Rüstung des Saul bekommen eine Erklärung, wenn man sich nun versucht das ursprüngliche Dokument und seine Ikonographie bildlich darzustellen:
Saul war als erster König der Israeliten in einer Sonderstellung, die ihn von den anderen Gerüsteten abhob, weshalb er wahrscheinlich im Muskelpanzer dargestellt wurde. Zeitgenössische Gegenstücke wären etwa der Koloss von Barletta oder das Diptychon des Honorius.
Doch mit diesem Panzer wusste der Illustrator, Kopist nun gar nichts mehr anzufangen. Zumal der Panzer oftmals nicht wirklich als solcher zu erkennen ist ( vgl. Mosaik des März, als Mars als Krieger mit Panzer dargestellt um 500, und April im Archäologischen Museum Argos) Nur seine Umrisse sind fassbar, sowie das diadema oder zone stratiotike, jenes um den Oberbauch geschlungene Feldherrenband.
Und so passiert, was passieren muss. Der Kopist malt zunächst eine Tunika. Wie gewohnt beginnt er mit der Einfassung am Hals mit der Vorzeichnung und führt auch die zentrale Clavi zunächst als Vorzeichnung aus. Dann bemerkt er aber seinen Fehler und er bricht ab.
Unfähig die Schärpe des Feldherrn zu deuten, sieht sie nun aus wie ein verunglückter Hosenträger. Sie führt über den Oberbauch und streift dabei die Vorzeichnung der Clavi. Dabei wird sein Federstrich von links nach rechts geführt und verwischt leicht die noch nicht trockene Tinte der Clavi Vorzeichnung.Als er fertig ist, wirkt es als würde ein verunglückter Hosenträger die Kremesmata, eine gepanzerte Form des Pteryges/Pteruges, also den Schuppenrock halten. Der Hosenträger ist also nicht anderes als eine verunglückte Feldherrenschärpe.
Die umgedrehte V-Form die die Schärpe dabei macht, erscheint auf den ersten Blick ungewöhnlich, doch finden sich auch hierzu Parallelen. So sind am Ambo Heinrichs II im Aachener Münster byzantinische Elfenbeintafeln verbaut, die auf das 6. Jahrhundert datiert werden, mit einer möglichen Herkunft aus dem byzantinisch regierten Ägypten. Bei dem stehenden Krieger/Feldherren ist die Schärpe in genau dieser Form gebunden.
Nicht unerwähnt bleiben sollte auch das Langsax, das Saul an der Seite trägt. Vermutlich war hier in der ursprünglichen Vorlage eine schmaleres Spathion oder ähnliche Spatha verwandt worden, die nun ersetzt werden musste durch etwas Zeitgenössisches. Die Wahl des Kopisten fiel dabei auf ein Langsax, vielleicht auch um seine Fremdartigkeit oder die Feindschaft zu betonen.
Fazit
Nun kann man durchaus berechtigt die Frage stellen, warum die Zeichner und Illustratoren des Stuttgarter Psalters nicht einfach exakt und in Gänze das abzeichneten, was auf ihrer Vorlage zu sehen war.
Zum einen waren sie versucht, das Abgebildete in ihre Zeit zu versetzen und damit einen aktuellen Bezug herzustellen. Der byzantinische Rüstungsbezug sollte jedoch erhalten bleiben um damit einen fränkischen Herrschaftsanspruch zu festigen. Ähnlich wie auch in der Vivian Bibel oder Bibel von St. Paul vor den Mauern römische Rüstungen und Helme zu sehen sind. Auf der anderen Seite waren die Möche in ihrer Abgeschiedenheit auch nur mit begrenztem militärischem Wissen ausgestattet.
Es ist vergleichbar mit einer Bildgenerierungs KI, die auf Malerei des 9. Jahrhunderts trainiert ist. Gebe ich ihr eine byzantinische Illustration eines ebensolchen Generals als Grundlage, aus der ein neues Bild generiert werden soll, übernimmt er einen Großteil der Vorlage, verliert aber Details oder vereinfacht diese. So etwa mit der Schärpe. Daraus wird ein profaner Gürtel.12
vgl. C. Haak, Die Krieger der Karolinger – Kriegsdienst als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800 – Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 115, S.226 ↩
G. Halsall, Warfare and Society in the Barbarian West 450–900, S169 ↩
K.Tackenberg, Über die Sdiutzwaffen der Karolingerzeit und ihre Wiedergabe in Handschnften und auf Elfenbeinschnitzereien S277 ↩
J. Eschweiler, Illustrationen zu altlateinischen Texten im Stuttgarter Bilderpsalter in Colligere Fragmenta: Festschrift Alban Dold, Beuron, 1952, S49ff. ↩
C. Nordenfalk, Early Medieval Painting – From the Fourth to the eleventh Century, 1957, S. 145 ↩
Sander van den Brink, Loricae (1): the names of Roman body armour, online: https://www.academia.edu/24370794/Loricae_1_the_names_of_Roman_body_armour ↩
C. Nordenfalk, Early Medieval Painting – From the Fourth to the eleventh Century, 1957, S. 145 ↩
Zur Definition der lorica plumata, als Rüstung mit Schuppen mit Mittelgrad, abgrenzend zur lorica plumata auf Kettengeflecht, siehe M.A. Wijnhoven, Putting the scale into mail: Roman hybrid feathered armour ↩
Costume and Armor of Warrior Saints S277 ↩
KTN 1733 aus Antwerpen ( 570-665 ), Inv 12754 MKP Düsseldorf (ohne Datierung, möglicherweise aus Akhmim-Panopolis, Ägypten ) und die Halabyie Hose aus Damaskus (ebenfalls ohne Datierung) ↩
Soweit getestet mit Stable Diffusion sd_xl_base_1.0.safetensors ,CFG Scale 5, SDXL Styles Cinematic und diversen byzantinischen Abbildungen ↩
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…