Das Pflaster ist sichtbar
Das der Treburer Brückenumbau in vollem Gange ist , schrieb ich ja bereits. Auch das Sandsteine ausgehoben wurden, die von irgendeinem Vorgänger stammen. Übrigens hat sich das bis jetzt, ausser einigen Treburern die instruiert wurden ein Auge offen zu halten, Wolfgang Kraft und mir, wohl nur wenige bemerkt. Leider sind die Dinger im Moment festgefroren, so dass Wolfgang Kraft keine Steine bergen konnte.
Aber etwas anderes ist aufgetaucht. Die Flur neben der Brücke nennt sich „In den Erlen aufs Pflaster“. Das Pflaster war eine Furt durch die Schwarzbach direkt neben der Brücke. Die alte Brückendurchfahrt des Tores war sehr eng und für breite Fuhrwerke der Bauern nur schwer passierbar, weshalb man hier im Wasser ein Pflaster verlegte und so Kutschen die Durchfahrt ermöglichte. Die Einfahrt erfoglte durch den „Bruch“. An dieser Stelle befindet sich heute ein Parkplatz, die Senke wurde aufgeschüttet.
Inheißen Sommern wurde die Durchfahrt übers Pflaster gerne genutzt. Zum einen von spielenden Kindern, zu anderen von Bauern, die damit verhinderten das die hölzernen Räder der Fuhrwerke zu sehr austrockneten, sich zusammenzogen und der Stahlreif vom Holzkranz sprang.
Dieses Pflaster ist zur Zeit wieder in Teilen sichtbar! Ich werde mal versuchen ein Foto davon zu machen, wenn das Eis weg ist, denn im Moment versperrt das die Sicht.
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl