Wettergrenzen, eine Frage
Ich hab da mal ´ne Frage. Am Wochenende war ich Nidda und am Sonntag zog ein Gewitterband über Deutschland. Und wie so oft, wenn schlechtes Wetter im Verzug ist in Nidda, sah man in Richtung Bad Salzhausen (Westen) , Ranstadt (Süden) , Hoherodskopf (Osten) und Harb (Norden), kurzum rund um Nidda dunkle Regen und Gewitterwolken. Aber Nidda selbst wurde erst viel später, bei der zweiten Gewitterwelle getroffen.
Ganz ähnliches kann man auch hier beobachten. Unwetter die aufs Rheintal treffen, neigen dazu am Rhein nach Norden zu wandern, wenn sie auf den Taunus treffen wandern sie weiter nach Osten (wir haben hier vorherrschend Westwinde). Das führt zu etwas seltsamen Wetterphänomenen. Wenn man von Trebur-Geinsheim in Richtung Rüsselsheim fährt kommt es oft vor, dass in Geinsheim die Sonne scheint, in Trebur ist es bewölt und nieselt leicht und verlässt man Trebur beginnt strömender Regen. Kurz gesagt nördlich von Trebur regnet es wesentlich stärker als in Trebur oder südlich davon.
Nun hab ich mal an die Fachleute eine Frage. Haben solche Phänomene Auswirkungen auf Siedlungstätigkeiten, bzw. gibts da Untersuchungen dazu?
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Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
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