Ingelheimer Exedra soll besser erkennbar werden
Die Exedra der Ingelheimer Pfalz, ist neben der Aula, eines ihrer bekanntesten Merkmale. Sie soll nun für Besucher besser sichtbar und erfahrbar gemacht werden. Zur Zeit sind am Heidesheimer Tor im Boden nur die Säulenstümpfe sichtbar und der Verlauf des Grundrisses im Boden markiert. Nun soll aber eine Rekonstruktionsgrafik auf eine Häuserwand gemalt werden um den ursprünglichen Zustand sichtbar zu machen.
Die bildliche Darstellung soll den Besuchern einen plastischen Eindruck davon vermitteln, wie der Halbkreisbau, der bislang nur durch Fundamente angedeutet ist, früher einmal ausgesehen hat. Geplant sei dabei keine vollflächige Bemalung, so Grewe, die Darstellung bleibe vielmehr „auf den Kern der Dinge“ reduziert. Die antikisierende Architektur der Pfalz Karls des Großen soll so in ihren Formaten und Dimensionen wieder ablesbar sein.
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl