Wallanlage des Nordischen Krieges
In Stralsund wurde bei Bauarbeiten die Reste einer Wallanlage gefunden, die punktgenau auf 1702/3 datiert werden konnte, die Zeit des Nordischen Krieges.
Besonders auffällig ist eine massive Mauerwand aus mächtigen Feldsteinen, ein rund 40 Meter langes Fundament der früheren Wallanlage. Möglicherweise eine befestigte Kaimauer zum Sund hin, so erste Annahmen, denn davor beginnt wasserseitig die Absenkung eines Beckens oder des damaligen Uferbereichs. Auf der Rückseite wurde der Steinwall durch eine mit verzahnten Holzpfosten kunstvoll gearbeitete Spundwand abgegrenzt. Im Zwischenraum eine Reihe schräger, stabilisierender Holzbohlen und der Hohlraum aufgefüllt mit Lehm und Steinschutt. Diese aufwendige Anlage lässt sich aufgrund von dendrochronologischen Untersuchungen und eines Münzfundes punktgenau in den Zeitraum 1702 bis 1703 datieren.
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…