Neue Erkenntnisse aus dem Kastell Krefeld-Gellep
Promotionsstudent Robert Fahr hat fünf Jahre lang die Funde die zwischen 1970 und 2001 auf dem Areal des römischen Lagers Krefeld Gellep gemacht wurden, ausgewertet. So konnte er nachweisen das das Lager eine lange Zeit einer Reitereinheit als Unterkunft diente.
Aus dem Mosaik der Funde ergibt sich ein Bild, welches die Bau- und Garnisonsgeschichte zu einem Ganzen zusammenfügt. Das Ziel seiner Forschung. Seine Erkenntnisse helfen bei der Einordnung in den historischen Kontext. „Ich habe mich mit den ersten 50 Jahren des Kastells beschäftigt“, so Fahr. Eine selbstauferlegte Beschränkung, denn die vorhandenen Funde reichen über Jahrhunderte – Arbeit für viele Jahre. Seine Forschungen über das zweite und dritte Jahrhundert möchte Fahr gerne weiterführen. „Das würde ich sehr, sehr gerne. (…)
Seine Forschungsergebnisse erklärt Fahr in einem Vortrag in Kooperation mit der
Volkshochschule Krefeld am Donnerstag, 6. Mai, ab 20 Uhr in der Museumsscheune, Albert-Steeger-Straße, in Linn. Der Eintritt kostet vier Euro, für Mitglieder Freunde der Museen Burg Linn 2,50 Euro.


Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(