Keltisches Gräberfeld in Bergheim
In Bergheim wurde ein keltisches Gräberfeld entdeckt. Die Bergung lief aus Angst vor Raubgräber im Geheimen ab und wurde erst jetzt bekannt gegeben. Zuerst hatte man 3 Monate für die Grabung veranschlag aber das Gräberfeld wurde immer größer bis es 7 Hektar betrug und aus 3 Monaten wurden 1,5 Jahre.
Das Besondere an dem Fund: Das Gräberfeld wurde fast 1000 Jahre lang genutzt. „Das ist im Rheinland und auch weit darüber hinaus einmalig“, sagt Kaltwasser, der das Projekt gemeinsam mit dem Archäologen Achim Kass leitete. Über 300 Gräber konnten die Wissenschaftler lokalisieren, sie vermuten jedoch 600 Begräbnisstätten. „Der Acker ist über Jahrzehnte gepflügt worden. Etliche Gräber, die nur zehn Zentimeter unter dem Boden lagen, werden zerstört sein.“ Und im Zweiten Weltkrieg soll das Gelände Kampfgebiet gewesen sein: „Zwei Schützengräben zogen sich mittendurch.“
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…