Rheindahlen im 10. Jahrhundert
Bei grabungen auf dem ehemaligen Festzeltplatz in Rheindalen, hat man die Reste einer Siedlung aus dem 10. bis 13. Jahrhundert gefunden. Und das garnicht mal so tief unter dem heutigen Boden!
Besonders außergewöhnlich ist für den Grabungsleiter der Bonner Firma Archeonet die Lage der Siedlung mitten im Stadtgebiet. „Wir sind schon nach 1,25 Meter auf die mittelalterlichen Überreste gestoßen. Normalerweise ist das im umbauten Gebiet tiefer. In Köln würde man solche Funde beispielsweise erst nach acht Metern Aushub finden.“ Überhaupt sei die Rheindahlener Grabung vergleichsweise unkompliziert und die Funde recht gut erhalten. Auch wenn sich diese zurzeit lediglich auf Reste morsch gewordenen Holzfußbodens beschränken und für das Auge des Laien praktisch nicht zu identifizieren sind.
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…