Englische Sondengängerpraxis in Deutschland?
Die Zeit berichtet über die in England übliche Vorgehensweise, das Laien mit Metalldetektoren unterwegs sind undwirft dabei, wenn auch etwas versteckt die Frage auf ob es nicht besser wäre, wenn man dieses System auch in Deutschland anwenden würde, da die Fundzahl der römischen Münzen auf das Niveau von vor dem 18. Jh. zurückgefallen sei. Das sich der Vergleich Großbritanien mit Deutschland eigentlich verbietet, weil wesentlich geringere Einwohner als Deutschland, daher geringere Besiedelungsdichte, jedoch aber eine höhre römische Besiedelungsdichte als Deutschland ( Hinter dem Rhein war nach 9. n.Chr. nicht mehr soviel los), wird nicht berücksichtigt.
In Frankreich herrscht eine noch restriktivere Gesetzgebung als in Schottland. Die Funde römischer Goldmünzen nehmen dort dennoch zu. Archäologen und Schatzsucher haben sich insgeheim darauf geeinigt, die Gesetze zu ignorieren. Auch in Deutschland werden Funde wieder häufiger. Ein Kollege aus dem Kultusministerium in Kiel steht in engem Kontakt mit Bland. Er prüft Wege, das englische System in Schleswig-Holstein zu kopieren.
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl