Williheres Schenkung
Bei all-in.de , dem Allgäu Magazin, gibt es einen kleinenVortag über eine Schenkung die ein gewisser Williheres gegenüber dem Stift St.Gallen tätigte. In dem Text wird nebenbei noch Herkunft des Namens Werimbretiszella geklärt und noch einiges aus dem Umfeld geklärt
Es war im Jahre 860, als ein vermutlich edelfreier Mann dem Kloster St. Gallen ein Gut schenkte, das in der Nähe von Rauhenzell lag. «Ich, Willihere, im Namen Gottes auf das Heil meiner Seele bedacht, übergebe und überlasse dem Kloster St. Gallen, dem bekanntlich der ehrwürdige Abt Grimaldus vorsteht, eine Hube im Wald, der in der Nähe des dem Kloster besser bekannten Ortes Werimbretiszella liegt, der schon eine Kirche mit einem Priester hat.»
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…