20 Jahre Langobardenwerkstatt
Schon 1820 war bekannt das der Zethlinger Mühlenberg eine Begräbnisstätte war, ende der 50er Jahre des Vergangen Jahrhunderts tauchten dann beim Kiesabbau Urnen langobardischen Urspungs auf.
1990 gaben ein Besuch im Archäologischen Zentrum Hitzacker und das Miterleben von Verhüttungsversuchen den Ausschlag. “ Das wollten wir auch versuchen. “ Schließlich war bereits 1979 ein Verhüttungsplatz am Fuß des Mühlenbergs entdeckt worden. Zum Fachpublikum, Metallurgen aus Freiberg, Bodendenkmalpflegern und Studenten, gesellten sich auch einige Neugierige. “ Ich weiß bis heute nicht, woher die das wussten „, sagt Lothar Mittag schmunzelnd. Ein Jahr später fand das erste Werkstattwochenende statt, das erste Haus wurde gebaut.
Bei diesem Wochenende wurde die Metallverüttung geprobt und diese Veranstaltung war eigentlich nur für Fachpublikum gedacht, aber nach und nach entwickelte sich ein Förderverein und ein Freilichtmuseum, von dem ich nicht wusste das es existiert!
Glückwünsche auch von mir, auf die nächsten 20 Jahre!
Hier schreibt die Volkstimme und hier gehts zur Seite der Zethlinger Langobarden
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(