20 Jahre Langobardenwerkstatt
Schon 1820 war bekannt das der Zethlinger Mühlenberg eine Begräbnisstätte war, ende der 50er Jahre des Vergangen Jahrhunderts tauchten dann beim Kiesabbau Urnen langobardischen Urspungs auf.
1990 gaben ein Besuch im Archäologischen Zentrum Hitzacker und das Miterleben von Verhüttungsversuchen den Ausschlag. “ Das wollten wir auch versuchen. “ Schließlich war bereits 1979 ein Verhüttungsplatz am Fuß des Mühlenbergs entdeckt worden. Zum Fachpublikum, Metallurgen aus Freiberg, Bodendenkmalpflegern und Studenten, gesellten sich auch einige Neugierige. “ Ich weiß bis heute nicht, woher die das wussten „, sagt Lothar Mittag schmunzelnd. Ein Jahr später fand das erste Werkstattwochenende statt, das erste Haus wurde gebaut.
Bei diesem Wochenende wurde die Metallverüttung geprobt und diese Veranstaltung war eigentlich nur für Fachpublikum gedacht, aber nach und nach entwickelte sich ein Förderverein und ein Freilichtmuseum, von dem ich nicht wusste das es existiert!
Glückwünsche auch von mir, auf die nächsten 20 Jahre!
Hier schreibt die Volkstimme und hier gehts zur Seite der Zethlinger Langobarden
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl