Forschung in Widukinds Kirche
Die Engeraner Stiftskirche stammt in ihren ätesten Bauteilen aus dem 9. Jahrhundert. Die Sage will es das sich der Herzog der Sachsen Widukind in der Stiftskirche von Enger bestatt wurde.
Anfang der 70 Jahre wurde in der Kirche gegraben, jedoch erschien bisher nur ein Vorbericht. Nun hat sich Sara Snowadsky in ihrer Dissertation dem Thema angenommen.
„Unglücklicherweise tragen die menschlichen Knochen, die wir gefunden haben, keine Monogramme“, sagt der Experte schmunzelnd. Aus historischer Sicht sei es schwer zu beantworten, ob Widukind in der Kirche begraben sei: „Es können nur Wahrscheinlichkeiten abgewogen werden.“ Die ungewöhnliche Position der Gräber vor dem Altar lasse auf den Stifter der Kirche schließen.


Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(