Eigenartiger Skelettfund in Templin
In der Templiner Puschkinstraße wurde bei Grabarbeiten ein Skelett gefunden, was die Grabenden nicht weiter verwunderte, da sich ein Friehof in der Ecke befand. Jedoch ist man etwas verwirrt über die „unchristliche“ Art der Bestattung:
„Wir haben das Skelett in Bauchlage und mit angewinkelten Beinen vorgefunden, was keine typische Bestattung ist“, berichtete Christian Rauh, einer der Archäologen der Firma Martin Wurzel Archäologie und Umwelttechnik GmbH Stahnsdorf. Darüber hinaus konnten sie am Schädel eine sogenannte Trepernation feststellen. Dahinter verbirgt sich eine Bohrung, die aus medizinischen Gründen vorgenommen wurde. „Es sieht so aus, als wären die Wundränder verheilt, was darauf schließen lässt, dass der Mensch den Eingriff überlebt hat“, erläuterte Holger Schmitt, Leiter der archäologischen Grabungen in der Puschkinstraße. (…) Die Wissenschaftler ordneten den Fund dem 13./14. Jahrhundert zu. Reste eines Sarges sind bei der Grabung nicht sichtbar geworden.
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(