17. August 1057
Heinrich IV. überträgt der bischöflichen Kirche zu Bamberg aufgrund der Intervention seiner Mutter, der Kaiserin Agnes, sowie in Anbetracht der treuen Dienste Bischof Gunthers den von ihm zu Hersbruck im Nordgau in der Grafschaft des Grafen Heinrich eingerichteten Markt nebst Bann, Münze, Zoll und allen Nutzungen des Marktrechtes. Trebur wird als Triburie bezeichnet.
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl