Studien zur Bedeutung von Kreis und Quadrat als Bestandteile mittelalterlicher Mnemonik und ihrer Wirkungsgeschichte an ausgewählten Beispielen
„GEOMETRIA ET ARS MEMORATIVA – Studien zur Bedeutung von Kreis und Quadrat als Bestandteile mittelalterlicher Mnemonik und ihrer Wirkungsgeschichte an ausgewählten Beispielen “ hört sich bereits kopmpliziert an und ist es im Grunde auch. Es dreht sich im Grunde um geometrische Formen und Ihre Bedeutung als Gedächtnisstütze, ums mal ganz flapsig zu sagen. Das Ganze läuft in die Kunstgeschichte rein und könnte, zumindest für mich, mal ganz nützlich sein wen man Handschriften betrachtet.
Die gesamte Doktorarbeit mit mehr als 500 Seiten findet sich hier
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…