Diehl zur Marienkapelle 1925
Zur „Jahrtausendfeier unserer Heimat 925-1925“ Schreibt der Stadtpfarrer Dr. D. Diehl (nicht identisch mit dem zeitgleich lebenden und ebenfalls aus der Region kommende Präsidenten der Evangelischen Landeskirche in Hessen Wilhelm Diehl) einen Aufsatz oder Artikel über die „Marienkirche“ Treburs.
Der Text liegt mir als Kopie von zwei Schreibmaschinenseiten vor, die Handschriftlich kommentiert sind. Möglicherweise ein ergänztes Manuskript.
Im Allgemeinen schreibt Diehl mir nichts neues. Was mir aber bisher entgangen war (vielleicht überlesen), vor dem Abriss Arheiligen um das „Glöcklin“ bittet. Arheiligen erhielt aber die Glocke nicht, denn die älteste Glocke im Kreis Groß Gerau (ca. 13. Jahrhundert) befindet sich noch immer in Trebur und wartet im alten Rathaus auf ihre Elektrifizierung um wieder schlagen zu können.
Diehl beschreibt eine Ortsbegehung vom 18. Februar 1925, bei der er feststellte das das Fundamentmauerwerk zur Straße, also nach Osten hin, noch das Fundament der Marienkapelle ist. Er kommt daher zu dem Schluss das an drei Seiten noch das Fundament der Marienkapelle erhalten ist. Wieso an drei Seiten erschließt sich mirt allerdings nicht. Die Frage ist bei mir aber schon länger offen. Da ber das Mauerwerk im Osten und Norden erhalten ist, kann es sich nur um den Norden oder Westen handeln., der entweder nicht existiert oder einfach nicht einsehbar war.
Die handschriftlichen Ergänzen enthalten lediglich Informationen zu Herrschaftsverhältnissen nach dem 13. Jahrhundert, aber keine neuen Informationen.


Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(