Experimentelle Analyse von nordwesteuropäischen Schwertern
Sebastiaan B.M. Pelsmaeker hat sich in seiner „Master Thesis“ in Archäologie die Schwerter des Frühmittelalters vorgenommen. Er hat jedoch nicht den Weg gewählt sich einen Prügel auf den Tisch zu legen und zu vermessen, sondern hat den Weg der experimentellen Archäologie gewählt und hat aus selbst gewonnenem Renneisen 2 Schwerter, eins mit Damastklinge und eins mit Monostahlklinge, geschmiedet! Und weil er gedacht hat das wäre unvollständig hat er mal eben noch ein tauschiertes Gefäß dazu gemacht. So muss das sein! Für das Damastschwert waren knapp 90 Stunden und für das Monostahlschwert 50 Stunden Zeitaufwand nötig! Zusätzlich wurde natürlich das Matrial untersucht, Schnitttests durchgeführt usw.
Das ganze PDF gibts hier! Unbedingt lesen, wer sich für sowas interessiert!
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(