Beobachtungen zum Modell II
Auch die Nordseite des Geländemodells (Vordergrund) weist eine Geländestufe aus. Diese ist allerdings nicht so stark ausgeprägt wie die im Süden und Südwesten. Auch sie ist heute noch sichtbar, wenn auch nur auf den Grundstücken. Die Scheunen sind auch hier genau auf die Kante gebaut.
Im Osten kann man sogar zwei Geländestufen erkennen. Die erste, an der Kirche, ist die Geländestufe, die nach Dr. Görich zu Pfalz gehört. Sie ist definitiv künstlich! Die weiter von der Kirche entfernte Stufe ist die Kante die quasi in den Burggraben führt, sie müsste eigentlich tiefer sein und natürlich einen Graben bilden. Soweit bin ich aber noch nicht.
Die Rampe die an der Marienkapelle entsteht ist neueren Datums und bedingt durch die Einebnungen des Geländes Anfang des 20. jahrhunderts. Man wollte verhindern das Karren umkippen oder gar nicht die Stufe hochkommen!
Was man aber hier auch gut erkennen kann, ist das das Gelände nach Westen hin (rechts) sanft abfällt. Hier läuft die Obere Pforte in richtung der Astheimer Straße, und hier soll auch die Stelle gewesen sein in der Mauerwerk im Boden gefunden wurde, von dem Anna Weinmann einst berichtete es könne sich nur um ein Tor handeln…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…