Nachweis des Offenburger Stadtbrandes
Stadtbrände sind ein häufiges Phänomen in der Geschichte einer Siedlung. In Trebur berichten Chroniken von zwei verheehrenden Bränden im 16. Jahrundert für die bisher kein Nachweis erbracht werden konnte.
In Offenburg ist so ein Stadtbrand für 1689 überliefert. Aber in 80 archäologenischen Grabungen konnte kein hier Nachweis für solch einen Brand gefunden werden.
Als nun eine bisher unbebautes Gebiet zur Bebauung freigegeben wurde, bestand die Möglichkeit hier Funde aus der Frühzeit der Stadt zu machen, die nicht durch Überbauung beschädigt wurden. Tatsächlich fand man hier Spuren des Stadtbrandes.
Neben Gebäuderesten aus der frühen Neuzeit und der „Schissgruob“ einer in alten Quellen erwähnten Latrine, fanden sich aber auch Reste einen römischen Ofens, der wahrscheinlich zum Kalk brennen genutzt wurde.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…