Eine Scheibenfibel aus der Gemeinde Trebur
Eine Scheibenfibel, eigentlich in einer Astheimer Gemarkung bei Kanalbauarbeiten gefunden, liegt sie nun im Museum.
Früher waren die Vertiefung mit farbigem Schmelz, also Emaille gefüllt. Zellen- oder Grubenschmelz wird diese Technik genannt, weil der Schmelz in die in die kleinen zellen- oder grubenartigen Vertiefungen Eingebracht wird.
Die Fibel ist ein ganz typisches Stück mit einem Durchmesser von 25mm und besteht aus Bronze. Teile der Nadelrast sind noch erhalten. Fibeln dieses Typs wurden über einen längeren Zeitraum, im 9 und 10. Jahrhundert gerne getragen und wurden oft gefunden.
Ein Stück für die Austellung!
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(