Ein Grabhügel für Kappel
In Kappel wurde vor mehr als 30 Jahren eines der bedeutendsten keltischen Fürstengräber gefunden. Die Funde sind in Freiburg. Kappel ist nur ein Modell im Rathaus geblieben. Die Kappeler wollen das nun ändern. Dazu soll ein Grabhügel mit 38m Durchmesser aufgeschüttet werden, am besten begehbar.
In diesem Jahr will der Bürgermeister die Flächen dafür erwerben oder tauschen. Mit zwei Grundstückseigentümern hat er deshalb schon Kontakt aufgenommen. Alles weitere muss sich dann zeigen, wenn die Gemeinde im Besitz der Fläche ist. Natürlich sollen an der archäologischen Stätte auch Informationstafeln aufgestellt werden. Paleit ist sicher, dass sich der Einsatz lohnt: „Vielen Menschen aus Kappel und Umgebung ist gar nicht bewusst, welch große Schätze wir hier haben.“ Damit hat der Bürgermeister ohne Zweifel Recht. Es muss ein mächtiger Fürst gewesen sein, der hier, wenige hundert Meter südlich des Ellenbogenwaldes, im Jahre 620 vor Christus begraben worden ist.
[…] None of this is recorded in known historical sources, but is quite plausible for several reasons. First of all,…
[…] historian linked to the Tribur Palts, provided a positive answer to this question. He reconstructed the itinerary of Emperor…
Auch Frau Danker wusste das der stählerne Glockenestuhl 1961 einen Stahlglockenstuhl ersetzt hat, Der alte Holzglockenstuhl von 1844 hat dem…
[…] Trackback: Geschichte und so Zeugs » Ein ♥ für Blogs […]
Hallo Herr Wittmer, Hallo Thomas, das stimmt und wieder nicht. Tatsächlich ist das Wappen in die Wappenrolle mit dieser Beschreibung…