Ein Grabhügel für Kappel
In Kappel wurde vor mehr als 30 Jahren eines der bedeutendsten keltischen Fürstengräber gefunden. Die Funde sind in Freiburg. Kappel ist nur ein Modell im Rathaus geblieben. Die Kappeler wollen das nun ändern. Dazu soll ein Grabhügel mit 38m Durchmesser aufgeschüttet werden, am besten begehbar.
In diesem Jahr will der Bürgermeister die Flächen dafür erwerben oder tauschen. Mit zwei Grundstückseigentümern hat er deshalb schon Kontakt aufgenommen. Alles weitere muss sich dann zeigen, wenn die Gemeinde im Besitz der Fläche ist. Natürlich sollen an der archäologischen Stätte auch Informationstafeln aufgestellt werden. Paleit ist sicher, dass sich der Einsatz lohnt: „Vielen Menschen aus Kappel und Umgebung ist gar nicht bewusst, welch große Schätze wir hier haben.“ Damit hat der Bürgermeister ohne Zweifel Recht. Es muss ein mächtiger Fürst gewesen sein, der hier, wenige hundert Meter südlich des Ellenbogenwaldes, im Jahre 620 vor Christus begraben worden ist.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…