Fundamente könnten Grabmal getragen haben
Vergangenen Sommer wurde in Hechingen Steinein Stück der dortigen römischen Straße freigelegt. Dabei wurden auch quadratische Fundamente, Mauerreste und einen Säulenabschluß. Jetzt im Winter hat Stefan Schmidt-Lawrenz, der die Ausgrabungen leitete , die Zeit genutzt um die Grabungsbefunde zu sichten und einzuordnen. Möglicherweise gehörten die Fundamente zu römischen Gräbern.
Schade nur, dass keine Reste des Grabmals zu finden sind, die diese These beweisen würden. Schmidt-Lawrenz wundert das aber nicht. »Die Steine wären im Lauf der Jahrhunderte talwärts gerutscht«, sagt er. Vermutlich lägen sie in drei bis vier Metern Tiefe unter den Äckern, die an den Platz mit den Fundamenten grenzen. Derzeit sei eine Ausgrabung dort nicht zu leisten, »aber künftige Generationen sollen ja auch noch was zu tun haben«.
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…