Die Zeichen stehen auf Wichmann
Vor einem Jahr war es das Grab Egdithas das für Aufsehen sorgte in Magdeburg, nun scheint sich herauszukristalisieren, das es sich bei dem neuerlichen Grabfund im Magdeburger Dom tatsächlich um das Grab des bedeutenden staufischen Erzbischofs Wichman handelt. Wie der MDR schreibt wurde das Grab bereits 2008 entdeckt aber erst diesen Monat geöffnet.
Doch zahlreiche Indizien sprächen für Wichmann, etwa die außergewöhnliche Größe des Grabes und dessen Lage. Der korpulente Wichmann sei mit mehr als 1,80 Metern besonders groß gewesen. Meller zeigte sich „absolut sicher“, bald Klarheit über die Herkunft der Gebeine zu bekommen. Schon zum Jahresende würden die Archäologen nach weiteren Untersuchungen „ziemlich viel sicherer sein“. Erwartet wird, dass auf den sehr gut erhaltenen Textilien der Name des Erzbischofs steht.
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(