Neue Austellungsfläche im Archäologischen Museum Frankfurt
Im Karmeliterkloster in Frankfurt befindet sich das Archäologische Museum. Dort wurde nun im Kreuzgang ein neues Lapidarium für römische Steinfunde eingerichetet.
Einen schöneren Platz für die fast 2000 Jahre alten Grabmonumente, Sarkopharge und Altäre der untergegangenen Römerstadt Nida – auf der heute der Stadtteil Heddernheim steht – hätte man kaum finden können. Denn lange wurde die Ruinenstadt, im 2./3. Jahrhundert nach Christi Geburt politisches, ökonomisches und religiöses Zentrum der limesnahen Vortaunusprovinz, als „Steinbruch“ benutzt. Aus dem späten Mittelalter stammen Berichte über Plünderungen des Nida-
Kerngebiets und der auf die Provinzhauptstadt Mainz zulaufenden Gräberstraße. Bis ins 17. und 18. Jahrhundert konnte man mit den römischen Jupitersäulen, Grab- und Weihesteinen wenig anfangen. Außer dass man sie in Kirchen, Adelssitzen und Gutshöfen verbaute, als Straßenpflaster verwendete oder als Tischfüße benutzte.
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(