Praktikum in der Eugen Schenkel Stiftung
Die Mainspitze hat heute einen Bericht online gestellt über Raphael Corlett der zur Zeit ein in der Eugen Schenkel Stiftung ein Jahrespraktikum macht. Eine Hilfskraft war dort auch dringend nötig, da wartet viel Arbeit, sehr viel Arbeit… Eugen Schenkel war eben fleißig!
Zu tun hat der Praktikant auch so genug. Im Rahmen seiner Arbeit hat er bereits etwa 80 Prozent aller Funde der Stiftung in der Hand gehabt. Denn einer der Vorteile der Sammlung von Schenkel sei es, dass auch etliche Einzelfunde genauen Fundorten zugeordnet werden können, ergänzt Geschäftsführer und Historiker Armin Weber. So gibt es rund 10000 Einträge in der Datenbank über Funde, die von Corlett teilweise überarbeitet wurden. Die Zahl der Einzelfunde ist aber wesentlich höher. Weber und Corlett schätzen sie auf etwa 30000. Um auf diese Zahl zu kommen, musste Corlett aus den Kartons einer Grabung von 1974 alle rund 260 Einzelfunde durchzählen und ebenso bei zahlreichen anderen Kartons und Gläsern verfahren.
Eben war der Artikel kurz nur über den Google Cache erreichbar, normal ist er hier zu erreichen
Also ich bin der Meinung dies war lediglich ne kurzweilige Erscheinung
[Edit] Eigentlich war das ein Spamkommentar, aber ich hab mich entschieden ihn, nach Entfernung der Links reinzunehem. Warum? Ganz einfach!
Der Kommentar hat recht!
Nach dem Weggang von A.Weber MA als Stiftungsleiter tut sich nämlich in der Eugen Schenkel Stiftung nichts mehr. Nur die Meldung das man möglichst billig einen Historiker sucht habe ich gehört.