Der Goldhut von Ezelsdorf
1953 entdeckte ein Bauer bei Rodungsarbeiten etwas das er für eine Blechdose hielt und da sie ihn beim entfernen der Baumstümpfe hinderte zerhackte er sie einfach. Doch dann musste er festellen das die Blechdose an den Bruchkanten wie altes Massing glänzte , also nahm er das Ding mit nach Hause. Er ahnte nicht das er einen der Wenigen Bronzezeitlichen Goldhüte gefunden hatte…
1988 sprach der „der Bote“ mit Dr. Menghin (einigen Reenactors vielleicht bekannt für seine Publikation über das frühmittelalterliche Schwert) der damals Hauptkonservator in Germanischen Nationalmuseum un Nürnberg. war.
Weil nun wohl geplant ist dem Goldhut auf Briefmarken ein Denkmal zu setzten hat „der Bote“ noch einmal Teile des Artikels aufgegriffen und veröffentlicht.


Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(