Funde aus Trebur
In loser Folge werde ich auch ab und an über Funde aus Trebur berichten, wie heute:
3. Drittel 6.-Anfang 7 Jh. Gefunden in Trebur am Rande des vermuteten Pfalzbezirkes
Die Gütelbeschläge (es waren ca. ein Dutzend von denen heute noch 5 erhalten sind) bestehen aus Goldblech, das mittels eines Models gepresst wurde. Sie zählen zu den qualitätvollsten ihrer Art nördlich der Alpen und sind eine seltenes Beispiel des frühen germanischen Tierstiels II der im letzten drittel des 6 Jh. in Frankreich, Italien und Skandinavien entstand. Möglicherweise kam er aus dem langobardischen Oberitalien als Geschenk oder Beutestück nach Trebur
Quelle : Hessen im Frühmittelalter , Thorbecke 1984
2 Antworten
[…] 575-600 gehörte. In dem Zusammenhang fällt mir gerade auf, das mir aus dem Begräbnis nur der die Gürtelbeschläge bekannt sind. Ich muss mal raussuchen was ich zu dem Fund in meinen Ordnern hab. Es wundert mich […]
[…] den vielteiligen Gürtel aus Trebur hatte ich ja schon ein paar mal geschrieben, zuletzt als Frau Dr. von Freeden über […]