Vom Burgberg der nur noch ein Hügel ist
Das Hamburger Abendblatt hat einen Artikel vom Berg gewordenen Archäologenalptraum. 56m Hoch ist der Berg im Westen von Lüneburgder einst die „Hliuniburg“ trug und Keimzelle der Stadt war. Heute ist dieser65m hohe Hügel nur noch ein Schatten seiner selbst. Er war einst 6mal (!) größer.
Nach dem die Burg 1371 gestürmt und geschleift wurde begann man auch den so genannten Kalkberg, der aus Gips besteht als Rohstoff abzutragen. Funde oder gar Ausgraben zu machen sind haben hier keine Chance mehr.
Ein Relikt aus dieser Zeit, in der die Lüneburger fleißig den Berg abbauten, steht noch heute auf der Kuppe: ein Kanonenrohr. „Das es auf die Stadt gerichtet ist, hat einen guten Grund“, sagt Sabine Büschelberger. „Kettensträflinge des nahe gelegenen Gefängnis Am Benedikt mussten zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert in den Steinbrüchen schuften. Wenn es einer der schweren Jungs mal schaffte, zu entkommen, wurde die Kalkbergkanone abgefeuert, um die Lüneburger zu warnen.“
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(