Rekognitionszeichen
Bei Führungen durchs Museum und Trebur gibt es zwei Worte die mir nie einfallen: Das erste ist dieser Ort in der Nähe von Kassel, der wo Heinrich II ein Kloster in seinem Königshof einrichten lies , na wie heißt das noch…. Kaufungen! Das andere ist Rekognitionszeichen. Dabei sollte man sich das doch eine Eselsbrücke zum englischen „recognition“ gut merken können. „Wiedererkennen“
Und genau das sollte man, das Zeichen wiedererkennen und zuordnen. Es war eine kompliziertere kalligraphische Ausführung der Worte „recognovi“ oder „subscripsi“, Also „Wiederkennen“ oder „Unterschreiben“. Ausgeführt wurden die Zeichen unter den Karolingern von einem Mitarbeiter der Kanzlei im Namen des Erzkanzlers. Es diente als Gegenzeichnung der Kanzelei.
Im Inneren des bienenkorbartigen Konstruktes fanden sich oftmal Tironische Noten, eine Art Stenographie die noch aus römischer Zeit stammt.
Auf dem Bild, innerhalb des Bienenkorbs sind drei Noten abgebildet, das erste heißt trans, den Rest konnte ich erstmal nicht entziffern. Wer möchte kann sich aber hier Karl Eberhard Henkes Handschriftliche (gut lesbaren) Vermerke zu Tironischen Noten mal anlesen!
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(