Anorexie als Zeichen der Heiligkeit im Mittelalter
Medievalists.net hat diese Woche auf einen sehr interessanten Artikel verlinkt. Wenn ich von Askese und (Selbst-)Kasteiung lese, denke ich immer zuerst an Elisabeth von Thüringen, die sich ja regelmäßig zur göttlichen Erbauung von ihrem Beichtvater geißeln lies.
In dem Buch „Holy Anorexia“ von Rudolph Bell wird die These aufgestellt, dass Fälle von strenger Askese, die zum Teil zum Tode führte als „Anorexia Nervosa“ anzusehen sein könnten. Und genau damit befasst sich das PDF von Gordon Tait mit dem Titel: Asceticism, differentiation, government : anorexia nervosa
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(