Buddeln am Berliner Stadtschloß
Aus zwei Metern Höhe erkennt man nur eine dunkle Fläche im gelben Sand. Tatsächlich sind es Reste eines hölzernen Sargs, einer von zahlreichen Bestattungsplätzen in der 1749 wegen Baufälligkeit abgerissenen Dominikanerkirche auf dem Berliner Schlossplatz. Nach vielen Jahrhunderten kommt er nun wieder ans Tageslicht. „Marco, ist das da der Schädel?“, ruft Michael Malliaris, Archäologe und örtlicher Grabungsleiter auf dem Schlossplatz, seinem Kollegen in der Grube zu. Ausgräberhumor. Ein kurzes Kopfnicken, und weiter geht der Rundgang über das derzeit prominenteste archäologische Grabungsfeld der Republik.
Der Tagesspiegel hat hier einen längeren, netten Artikel über die Ausgrabungen am ehemaligen Stadtchloß. Die Ausgrabungen können übrigens immer Freitags um 14 Uhr besichtigt werden. Treffpunkt ist das Portal vor dem Staatsratsgebäude.
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(