Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter
Ich hatte es immer wieder mal erwähnt. Die Standortverschiebung von Siedlungen, wie es sie etwa in Astheim und Wallerstädten gibt. Beim schreiben der Texte fürs Wochende fand ich es dann im Konrad I. Katalog erwähnt. Die Pfostenbauten sollen nach einem Maximum von 50 Jahren dem feuchten Boden nicht mehr standgehalten haben und mussten erneuert werden. Der Folgebau wurde dann ein Stück weiter errichtet. usw.
Aber es gibt andere, die das viel besser und ausführlicher Erklären können als ich. Und deshalb lass ich mal wieder den Altmeister schlechthin zu Worte kommen: Heiko Steuer hatte im der von Gerd Althoff herausgegebenen Festschrift „Person und Gemeinschaft im Mittelalter : Karl Schmid zum fünfundsechzigsten Geburtstag“ den Artikel „Standortverschiebungen früher Siedlungen — von der vorrömischen Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter“ veröffentlicht und den gibt in Freiburg als Sonderdruck und PDF zum Download.


Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(