Geschichtsunterricht in der Schule

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9 Antworten

  1. Christoph Sauerwein sagt:

    Hallo Markus Zwittmeier!
    Als ich zur Schule ging, gabs noch keine PCs, im Studium habe ich auf einem selbstgebauten Sinclair gerechnet und 1-0- Piepser auf Tonband abgespeichert, damit nicht alles verloren geht beim Ausschalten. Und im Geschichtsunterricht mußten wir Seiten auswendig lernen und aufsagen. Ich war schnell im Lernen – und im Vergessen.

    Außerdem: War nicht die Bewältigung der jugendlichen Gegenwart wichtiger und schwieriger als irgendwelche Geschichtspersonen? Wahrscheinlich hätte uns eine Geschichte der Sexualität viel mehr interessiert 😉 Aber darüber wird ja kaum gesprochen. Wie der Sonnenkönig als Kind unter die Röcke der Frauen kriechen und sich dort verstecken und noch mehr durfte, wie die Sachsen vor der Ehe Verkehr habe sollten und erst heirateten, nachdem ein Kind (oder mehrere) unterwegs waren ….

    Meine Kinder heute finden aber Geschichte sehr spannend, auch weil sie viel mit mir darüber diskutieren können und weil ich (als Tiefenpsychologe) Bezüge zum aktuellen menschlichen Fühlen und Denken eröffne. Wenn z. B. Napoleon sagt, die Geschichte werde von den Siegern gemacht, so gibt es deutliche Parallelen zur Meinungsbildung in pubertären Gruppen. So kann man auch aktuell mit Geschichte mehr verstehen – und seine Meinung besser durchsetzen. Das macht es interessanter.

    Aber interessanter ist die Geschichte auch geworden, weil heute strategische Gedanken und originale Bewaffnung in PC-Spielen nachgebaut werden können. – Keinem von uns ist es bspsweise bisher gelungen, die Römer den Germanen entkommen zu lassen. Oder wollten wir das gar nicht 😉

    Und noch ein weiterer Punkt hat mein persönliches Interesse für wirre Phasen wie die Sachsenkriege Karls des Großen und den dreißigjährigen Krieg angespornt: Nachdem ich wußte, daß mein Y-Chromosom ein wikingisches ist und meine Vorfahren schon 1480 Richter-Dynastien bildeten, versetze ich mich ganz anders in bestimmte Phasen der Geschichte hinein.

    Für mich sind also die Hauptfaktoren aus Sicht der Jugendlichen: Anwendbares Wissen für die Gegenwart (Argumentieren, PC-Spiele), Diskussionspartner mit neuen Perspektiven (das fasziniert mich ja heute noch, deshalb antworte ich ja hier erfreut) und Familiengeschichte. Trotzdem: Enorm wichtig ist ein guter Lehrer – aber darauf habe ich als Vater keinen Einfluß.
    Herzliche Grüße und danke für das interessante Thema
    Christoph

  2. Ein einfaches Markus tuts auch 😉
    Das totale Auswendiglernen war zum Glück nicht mehr ganz so wichtig bei uns, aber von Kreativität waren wir weit entfernt.
    Der Lehrer ist wahrscheinlich einer der entschiedensten Aspekte, aber ich wollte denen nicht die Schuld in die Schuhe schieben, weil ich glaube das viele von denen innerhalb schulischer Konventionen gefangen oder desillusioniert sind, sozusagen unterdrückt durch das Lehrer-„Über-ich“ 😉
    Sachen wie Sexualität einfließen zu lassen, kann schon mal ein Weg sein. Naja, jetzt nicht „Praktiken des Hohen Mittelalters“. Ich denke da mehr an die Anekdoten die überliefert sind, z.B. gibts von der Synode 895 in Trebur Texte über die Verhandlungen, da wurde in mehreren Fällen zu Gunsten betrogener Ehefrauen entschieden. Die Überlieferungen wie Heinrich IV. seine Frau verführen lassen wollte und er hinter dem Vorhang lauerte, sie ihn sah, erkannte was er vorhatte und ihn unter dem Vorwand einen einen Räuber zu ahnen mit einem Stuhl zusammenschlug, Die Toiletteneimer bei Ludwig XIV hinterm Vorhang… etc. alles so kleine Geschichten die die Vergangenheit lebendiger machen würden. Weg von dem trockenen Einerlei! Geschichte lebendig machen!

    Vielleicht genauso wichtig (oder wichtiger?)sind auf jeden Fall die Eltern. Ich hab den Vorteil gehabt einen geschichtsinteressierten Vater zu haben und es war in dem Fall auch ein Vorteil katholisch erzogen worden zu sein und so auch kirchliche Situationen zu kennen und diese zu hinterfragen. Dieses „Warum ist etwas wie es ist“ hat mich erst hier her gebracht.Es gibt wahrscheinlich noch hunderte weitere Aspekte.

  3. Segestes sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Markus 😉
    Ich möchte mich zu einem Teilaspekt deiner interessanten Ausführungen äußern:

    “Uh, nicht schon wieder” und “Immer die gleiche alte Leier”

    Geht mir im Zusammenhang mit dem Dritten Reich auch heute noch so.
    Der penetrante, in den Medien omnipräsente Negativkult um das tote Alien
    aus Braunau, ruft bei immer mehr Menschen eine natürliche Abwehrreaktion
    hervor. Womit man zweifellos das Gegenteil vom Angestrebten erreicht.

    Warum aber so viel Drittes Reich (wodurch natürlich andere Dinge viel zu kurz kommen)?
    In meinem Leitfaden fürs Geschichtsstudium steht ein entlarvender Satz,
    der diese Frage beantwortet:
    „Geschichte ist ein geeignetes Instrument für politisch-gesellschaftliche Erziehung.“

    Das hört sich wenig nach Objektivität und einer lockeren, sympathischen
    Herangehensweise an, sondern eher nach krampfhafter, ideologisch-politisch motivierter
    Instrumentalisierung.
    Marx und Engels lassen hier mit ihrer in der DDR so beliebten „Geschichtsphilosophie“
    grüßen.
    Unter dem Aspekt darf man übrigens auch den gesamten Opus des Herrn Knopp
    verstehen, der sich z.B. im Zusammenhang mit Karl dem Großen nicht entblödet
    schamlos schwül von der „Europäischen Integration“ zu schwärmen,
    indem er das (durch brutale Gewalt!) geschaffene Frankenreich mit der EU
    vergleicht!

    Es gibt also politische Beweggründe dafür, warum man meint 12 Jahren
    Nationalsozialismus eine deutlich höhere Gewichtung einräumen zu müssen,
    als den über 2000 (!) Jahren mitteleuropäischer bzw „deutscher'“ Geschichte davor.
    Man ist offenbar der Meinung, dass das heutige deutsche Volk umgehend
    Gefahr läuft in die Denkmuster der 30er-Jahre zurück zu fallen, wenn man es nicht
    von Kindesbeinen an mit den Verfehlungen Urgroßelterngeneration konfrontiert.
    Immer und immer wieder. Jahr ein, Jahr aus.
    Instrumentalisierte Geschichtspolitik eben.

    Da passt es auch ins Bild, dass sich bei der Sendung „Planet Wissen“ vor zwei Tagen
    ein Archäologe hinstellt und verkündet, die Kelten seien für die heutigen Menschen besser
    als Vorbilder geeignet, da sie ja, im Gegensatz zu den Germanen, nicht durch den
    Nationalsozialismus vorbelastet seien (!!!).
    Begriffe wie „Sockenschuss“ oder „ein Fall für den Vogeldoktor“, gehen einem da
    unweigerlich durch den Kopf und die Computermaus knirschte in meiner Hand ähnlich
    gefährlich wie meine Zähne 😉

    Wenn also selbst in den Köpfen von Fachleuten, die sich eigentlich schwerpunktmäßig
    mit der weiter zurück reichenden Vergangenheit beschäftigen, ständig der durchgeknallte
    Landschaftsmaler aus Brauna über die Schulter blickt, dann darf man sich
    nicht über die seltsame Gewichtung der Lehrpläne wundern.
    Althistoriker und Co. haben längst die Waffen gestreckt und sich der Tatsache
    ergeben, dass ihr Forschungszweig als tendenziell unwichtig abgestempelt
    wurde – zugunsten der institutionalisierten, immerwährende Vergangenheitsbewältigung
    und kollektiven Selbstbespiegelung.
    Einer dieser Kollateralschäden eben, welche die einst an sich nicht unnotwendige,
    aber oft maßlos überzogene, „Reeducation“ bei der (oft nur vermeintlichen)
    Intelligenzelite angerichtet hat ^^

    Nur meine in Senf gegossene, persönliche Meinung.

  4. “Geschichte ist ein geeignetes Instrument für politisch-gesellschaftliche Erziehung.”

    wie Du es beschreibts entspricht für mich auch dem Vermerk im hessischen Lehrplan:

    Dieses (das Fach Geschichte) bietet Hilfe zur Standortfindung, Standortbestimmung und Teilhabe am demokratischen und sozialen Rechtsstaat, in der gegenwärtigen Gesellschaft und in einer sich schnell verändernden Welt.

    Tatsächlich glaube ich das ein Fach wie Politik bereits früher eingeführt werden müsste, welches sich dann wiederum mit einem (gewünschten) Fach wie Medienkompetenz ergänzen sollte. Tatsächlich hätte ich mir immer gewünscht wenn die jüngere Geschichte (Weimarer Republik => Drittes Reich) in Politik behandelt worden wäre, weil es ja nachhaltig die deutsche Politik beeinflusst. Beim Thema der Judenfeindlichkeit hätte ich mir gewünscht, dass noch einmal explizit auf die geschichtlichen Vorgänge (auch des Mittelalters) eingegangen worden wäre ums so einen komplexen Zusammenhang dazustellen (Ich denke gerade an das Pogrom von Mainz 1096, und den Konflikt zw. H. IV und Bischof Emicho, muss aber nicht sein). Ich finde das Thema immer wesentlich komplexer als es nur auf „Hitlers Helfer“ , „Hitlers Haustiere“ und Dep(p)ression zu reduzieren. (In dem Fall fällt mir auch immer wieder die Lebensgeschichte von Karl Marx ein, ist aber eine andere Sache)
    Das die Mediävistik, hinter der klassischen Antike und auch sonst allem hinterherhinkt ist auch altbekanntes Problem, dass sich aber ändern wird.(hoffe ich) So, das nur früh am Morgen

  5. Segestes sagt:

    Oh ja, das Mittelalter hinkt, was die Informationskultur darüber betrifft,
    der Antike in der Tat massiv hinter her!
    Das Problem verdanken wir dem Humanismus, der vom Mittelalter
    ja bekanntlich wenig hielt. Das ist auch heute noch in den Köpfen der
    Menschen drinnen.

    Aber das ist nicht das einzige Problem, wie ich z.B. von angehenden
    Geschichtslehrern weiß. Viele Schulleiter (meist keine sehr jungen
    Leute mehr), geben viel eher die Bewilligung für einen Ausflug zu
    einer musealen Antiken-Veranstaltung, als zu einer die mit
    dem Mittelalter zu tun hat.
    Ein wichtiger Grund dafür: Die inflationären Mittelaltermärkte sind
    qualitativ meist unter aller Kajüte und haben den Ruf von mittelalterlichen
    Veranstaltungen allgemein und nachhaltig bei vielen Entscheidungsträgern
    ruiniert: Plastikzelte, Gothic-Gedöns „Jack Sparrow“-Imitatoren(!) und
    viele Besoffene – da können Kinder nichts lernen.

  6. Ch. Dietz sagt:

    @ Markus
    «Also hab ich mir Zettel und Stift genommen und mich hingesetzt und aufgeschrieben was vom Frühmittelalter und sonst so eindeutig aus der Schulzeit hängen blieb.»

    » Die Zeit – Lehrplaene-Bildung-Schule

    Geht mir auch so 🙂

  7. Erstmal vielen Dank für die nette Erwähnung im Artikel! 🙂

    Mit dem Artikel machst du einen sehr weiten Bogen auf und berührst sehr unterschiedliche Bereiche… ein paar Ideen, die mir beim Lesen durch den Kopf schossen, möchte ich gerne noch anfügen:

    Als Schüler hat mich Geschichte interessiert, wenn ich mich richtig erinnere, dann würde ich sagen trotz des Unterrichts und trotz meiner Lehrer. Ich hatte dann auch den Leistungskurs belegt und hab Geschichte dann auch als eines von zwei Hauptfächern auf Lehramt studiert.

    Damals, also direkt am Ende meiner Schulzeit, konnte ich das Thema Nationalsozialismus auch nicht mehr hören und sehen und war dessen überdrüssig, was in der Tat ein wohl eher ungewünschter Effekt des Unterrichts war, wo wir das Thema nicht nur im Geschichtsunterricht, sondern u.a. auch in Religion und Deutsch mehrfach behandelt haben. Ich habe Veranstaltungen über die NS-Zeit zu Beginn meines Studiums regelrecht gemieden.

    Als ich dann vor ein paar Jahren angefangen habe als Lehrer zu arbeiten, habe ich angenommen, dass es heutigen Schüler auch gerade angesichts der medialen Präsenz des Thema ähnlich gehen müsste. Meine Erfahrungen sind aber (für mich überraschend) andere: Schüler sind auch noch am Ende ihrer Schulzeit mehrheitlich sehr interessiert an dem Thema und haben interessanterweise viele offene Fragen, auf die sie berechtigerweise im GU Antworten suchen.

    Problematisch finde ich hingegen, dass dem großen Interesse jüngerer Schüler an zeitgeschichtlichen Themen durch den chronologischen Durchgang des GU gar nicht oder kaum entsprochen werden kann. Warum muss ich 7.klässlern, die wissen wollen, „wie das mit Hitler war“ und mit der Erwartung auf diese und andere Fragen Antworten im Geschichtsunterricht zu erhalten, erklären, dass sie im GU darauf bis zur 10 warten müssten, dann kommt das Thema laut Lehrplan dran??? Drei Jahre sind nicht nur für Kinder und Jugendliche eine kleine Ewigkeit… Nicht umsonst, gibt es zur Zeit in einigen Bundesländern entsprechende Debatten, ob und wie auch in den Lehrplänen das Vorziehen solcher Themen ermöglichen soll (wie z.B. die DDR-Geschichte in Brandenburg).

    Übrigens hat auch in Hessen die Einführung eines neuen Curriculums einige Wellen geschlagen: http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2010/07/07/kompetenzorientierung/

    Ich würde auch dafür plädieren, wegzugehen von dem weit verbreiteten „Stoffdenken“. An den Geschichtsunterricht werden eine Vielzahl von Forderungen gestellt, was alles inhaltlich behandelt werden sollte. Solange wir weitermachen hier Stunden zu zählen und Inhalte gegeneinander aufzuwiegen und auszuspielen, bringt uns das nicht wesentlich weiter. Natürlich braucht es historische Inhalte, die müssen auch gesetzt werden, um an ihnen historisch zu lernen. Historisches Denken und Lernen macht sich jedoch nicht an einzelnen Inhalten oder Epochen fest, sondern es muss hierbei um den Erwerb und die Vertiefung von Kompetenzen gehen, die die Schülerinnen und Schüler über die Schule hinaus u.a. in die Lage versetzt, Geschichtsdarstellungen kritisch wahrzunehmen, analysieren und bewerten zu können und selbst Geschichte darstellen zu können.

    Natürlich können Inhalte motivieren. Aber es gibt kaum/keine Inhalte, die 30 völlig unterschiedliche Individuen im gleichen Maße ansprechen. Motivation und Interesse deshalb über Inhalte eines Fachs zu suchen wird nicht funktionieren. Meines Erachtens bieten sich hier vor allem zwei Möglichkeiten: zu eine stärkere thematische Differenzierung und Individualisierung des Unterrichts und zu anderen neben der Person der Lehrkraft, die sicherlich für die Motivation eine Rolle spielt, der Einsatz methodisch und medial abwechselungsreicher Lernszenarien.

    Das angesprochene Problem des Vergessen von „uninteressanten“, nicht vernetzten Inhalten ist keines, das allein dem Geschichtsunterricht eigen wäre, sondern für alle Schulfächer gilt. Wer sich nicht privat, als Hobby oder im Beruf mit gewissen Themenbereichen auseinandersetzt, verliert sein Schulwissen wieder. Das merken viele dann oft als Eltern, wenn sie gemeinsam mit ihren Kindern die Hausaufgaben anschauen und sich allenfalls daran erinnern, dass sie dies oder das auch mal in der Schule „hatten“….

    Interessanterweise scheint mir die Behaltensleistung in den Fremdsprachen noch mit am höchsten. Das könnte daran liegen, dass diese aufeinander aufbauen und sowohl der Wortschaft als auch die Grammatik permament (implizit) wiederholt werden. Was im übrigen auch sehr schwer macht, in einer Fremdsprache wieder „einzusteigen“, wenn man mal einen längeren Zeitraum verpasst hat – das ist in Geschichte und Politik anders, weil hier aufeinander folgende aber letztlich voneinander getrennte Themen behandelt werden. Ein möglicher Ansatz könnte sein, für das historische Lernen eine Grammatik und einen Wortschatz zu entwickeln, der dann im Sinne eine Spiralcurriculums nicht eine chronologische Reihenfolge, sondern eine Progression mit entsprechenden Wiederholungen und Vertiefungsphasen bietet.

  8. Ganz ähnlich antwortete ein ehemaliger Leher von mir auf Google plus, eben das nicht nur das Fach Geschichte sondern auch andere Nebenfächer von dieser Problematik betroffen sind und man generell durch das Curriculum eingeengt wird.
    Über die Sache mit der Fremdsprache musste ich, mehr durch Zufall, gestern denken. Meine 2nd-grade-Cousine aus Charlotte NC(nach Charlotte von Mecklenburg-Strelitz benannt , liegt im County Mecklenburg 😉 ) war erstaunt ob meines guten Englisch und meinte ich würde dort nicht als Deutscher auffallen. In der Schule sah das anders aus, zumal wir ja eher ein englisches Englisch lernten und in unserer Freizeit auch schon mal Filme im (amerikianischen-)englischen Original sahen und Liedertexte übersetzten. Die dort gewonnen Erkenntnisse in Klassenarbeiten einfließen zu lassen war schlichtweg Chaos, da unser (recht alter) Englischlehrer mit mit den Begriffen nichts anfangen konnte (oder wollte). Mein heutiges englisch, so bilde ich mir ein, stammt aus den 90ern und verdanke ich einem 14.4 Modem das mich durch ein hauptsächlich englischsprachiges neues Medium namens Internet führte und das mich dazu zwang Englisch ernsthaft zu verstehen wenn ich etwas dort lesen wollte.

  1. 12/06/2012

    […] hatte mal bei meiner Auseinandersetzung mit Geschichtsunterricht an der Schule erwähnt das eine der wenigen Sachen an die ich mich so direkt aus der Schule erinnere die […]

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