(k)eine scara für Karl den Großen
Der Ursprung des Begriffs/ des Gedanken der Schar/Scara
Die ganze Idee mit der scara als Eliteeinheit ist schon ziemlich alt. Leider konnte ich nicht herausfinden wann genau sie aufkam, aber ich gehe von der Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts aus jener Zeit, in der auch die MGH entstand.
Eine der frühsten Quellen die ich dazu fand war Hans Dellbrück, der 1923 in “Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte” schrieb:,
“Wir finden daher, daß unter Karl dem Großen das Aufgebot der Lehnsleute ergänzt wird durch eine Truppe, die »scara«, die »Schar« genannt wird. Wir könnten es vielleicht am besten mit »Wache« übersetzen. Es ist eine kleine, sozusagen stehende Truppe, Mannschaft, die nicht angesiedelt ist, sondern am Hofe oder in einem Lager verpflegt wird, eine Leibwache des Kaisers, die groß genug ist, kleinere kriegerische Expeditionen selbständig, ohne die Verstärkung und Unterstützung durch das Landesaufgebot zu machen.”
Grundlage für die Schar und ihre Zuordnung als Eliteeinheit war aber zumindest der Römer Tacitus (!) Da Tacitus um 120 n.Chr. starb hatte er direkt mit den “modernen” Franken nichts zu tun. Tacitus beschrieb aber Hundertschaften, die den germanischen Herrschenden als spezielle Eliteeinheit dienten und das Rückgrat im Kampf bildeten. Das Problem an Tacitus und seinen centeni-Einheit ist aber das er sich wohl mehrfach selbst widerspricht. .1
Also haben wir hier schon einmal ein Problem. Nicht nur das der Ideengeber zu Karls des Großen Zeiten gute 650 Jahre tot war, nein, er ist auch noch unzuverlässig!
Das Wort scara
Aber zu fränkischer Zeit wird es nicht besser. Es fängt schon mit dem Wort scara an. Es handelt sich um die Lateinisierung des althochdeutschen Wortes skara, was im mhd. zu Schar wird und sich dann auch nicht mehr verändert. Es wird übersetzt mit Schar, Menge oder Haufen2
Der lateinische Plural ist scarae, was aber die fränkischen Geschichtsschreiber nicht weiter kümmert, denn meist verwenden sie einen ahd. Plural und schreiben scaras. Im Jahr 880 taucht nocheinmal ein scaraius auf, dem Mitglied einer Scara.3
Aber sonst lässt uns das Wort alleine. Es beschreibt eine Einheit, eine Schar eben, die wohl eine Größeneinheit darstellt, so wie der Scheffel als Hohlmaß ohne das die Menge genau definiert ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ein weiteres Wort , das aber ebenfalls im Bezug auf die scara verwendet wird ist Bande, wie in Räuberbande, bzw. das ahd. als faro bezeichnet wird. Beide Wörter haben den selben Ursprung. Bande hat Verbindung zum gotischen bandwa (Zeichen) und dem spätlateinischen bandum (Feldzeichen). faro hingegen übersetzt sich als farbig, und bezieht sich in diesem Kontext auf die Farbigkeit einer Fahne. Beides, faro und Bande steht also für Banner, Fahne oder Standarte. Also eine Gruppe die unter einem Banner steht, eine Einheit.
Das Wort skara selbst ist protogermanischen Ursprungs, stammt von skarō, was wiederum abtrennen / abteilen bedeutet. Sozusagen der Ursprung der “Abteilung”, etwas wird von etwas anderem abgetrennt. Im militärischen Fall wird vom Heer ein Teil zu einer separaten Truppe abgetrennt. Auch ist es mit dem ahd. Verb scera verwandt, was schneiden/scheren bedeutet.
Als letzteres wird uns auch noch das Wort manus begegnen. Dies stammt vom lateinischen Wort für Hand und findet sich auch im römischen Militär als manipel, einer bestimmten Truppengröße. Letztendlich könnte man das manus als eine “handvoll” Soldaten bezeichnen. Gleichzeitig bezeichnet wird auch die Hube, die Bauernstelle, lateinisch als manus bezeichnet.
Die Quellen
Die Scara erscheint erscheint am häufigsten in den fränkischen Jahrbüchern. Ich habe hier einige Teile rausgenommen und sowohl auf Deutsch und Latein eingestellt:
(774)Et dum pervenisset in loco, qui dicitur Ingilinhaim, mittens quatuor scaras in Saxoniam: tres pugnam cum Saxonibus inierunt et auxiliante Domino victores extiterunt; quarta vero scara non habuit pugnam, sed cum praeda magna inlesi iterum reversi sunt ad propria.
Und als er an einem Ort namens Ingelheim angekommen war, schickte er vier Scarae nach Sachsen: drei von ihnen zogen mit den Sachsen in den Kampf und siegten mit der Hilfe des Herrn; Aber die vierte Scara4 hatte keinen Kampf, sondern kehrte mit einer großen Beute unversehrt wieder in sein eigenes Land zurück.
(776) Et perfecta supradicta castella et disposita per Francos scaras resedentes et ipsa custodientes reversus est domnus Carolus rex in Franciam.
Und nachdem die vorgenannten Burgen fertiggestellt waren und mit fränkischen Scara besetzt waren, die sie einrichteten , kehrte König Karl ins Frankenreich zurück.
(778) Et cum subito audientes de reversione domni Caroli regis et de scara eius (…)
Und als sie plötzlich von der Rückkehr von Herrn Karl dem König und seiner Scara hörten (…)
(785) Et dum ibi resideret, multotiens scaras misit(…)
Und während er dort wohnte sandte er oft Scarae aus
Die Interpretationen der Forschung
Bernard S. Bachrach sieht in der scara5 eine Weiterführung der der unter den Merowingern existierenden centenarii unter Führung des centenarius. Wobei er sich bei seiner Definition der centenarii an J. M. Wallace-Hadrill, The Long-Haired King orientiert. Dieser wiederum versteht die centenarii als eine Kombination von Militär- und Kolonisierungseinheit.6 Auch über die centenarii wissen wir aber auch so gut wie nichts.
Das Wort wurde wohl vom römischen Militär übernommen. Der Zenturie (centurie) unter Führung des Zenturio (centurio) . Einer Hundertschaft, die wie deren Namen schon sagt ursprünglich aus 100 Mann, später dann aus 80 Mann ( 10 Contubernia á 8 Mann ) bestand.
Gleichzeitig ist der Name einer Hundertschaft in fränkischer Zeit die “Huntaria” (ahd) unter Führung des huntari, die aber wohl aus dem Volk, wie auch immer geartet, kommen, während im Gegensatz dazu die Hundertschaft im Krongut als centenarii mit den centenarius bezeichnet wird.7
Der Tübinger Historiker Heinrich Dannenbauer wiederum notierte selbst zur scara:
Sonst sprechen die Urkunden nur lateinisch und da heißen die Siedler manchmal hostolenses, sonst durchweg liberi oder Franci homines, ihr Anführer Centenarius und die Truppe und der Bezirk, über den er gesetzt ist, heißt Centena. Für die Truppe scheint als fränkischer Ausdruck Scara üblich gewesen zu sein, ihr Anführer, der centenarius, wird in alten Glossen mit Scario übersetzt, das ist unser Wort Scherge.
H. Dannenbauer, Freigrafschaft und Freigericht S63
8 Somit wird die militärische Einheit nun auch zum Siedler.
Er bezieht sich dabei auf die Centenari als Siedlungsgruppe, bzw. als Erstbesiedler der Franken in erobertem Gebiet. So wie die scara die Burgen im Genzgebiet besetzte/besiedelte und stellt somit den Zusammenhang zwischen Siedlungtätigkeit in den Grenzgebieten (Marken) und Militär her.
Einen weiteren Aspekt der scara, der sich von dem entfernt, was man als Elitekrieger sehen würde ist für die Abtei Prüm nachgewiesen. Diese besaß scarii, also Mitglieder einer scara. Ihre Aufgabe war es jedoch zu Fuß, mit dem Pferd , mit Schiff, oder was auch immer, Botendienste zu durchzuführen und genossen daher eine Befreiung von Leistungen. Sie werden als bäuerlichen Ursprungs angegeben. Demnach, so wird ausgeführt, handele es sich bei der militärischen scara um eine bäuerliche Elite, bzw. Wehrbauern, wie Kuchenbauer, bzw. Wagner ausführen .9
Guy Halsall wiederum10 fügt hinzu das es sich bei der als manus bezeichneten kleinen Einheit um eine lateinische Form handelt, die wohl ebenfalls die scara bezeichnet. Auch er sieht die Tätigkeit der scara als Grenzschutz, Garnisonsdienst und aktivem Einsatz11
Einzig zeigt er auf, dass es in der scara Bannerträger gab, denn in einem Kapitular Lothars I.12 taucht ein solcher auf, der bei einer Schlacht, wohl 804 in Spanien, fiel. Der Text als solches gibt aber sonst nichts her. Er nennt im Grunde nur den Namen derer, denen christlich gedacht werden soll. Jeweils eingeleitet von den Zeilen:
In der ersten scara waren/ kamen zum Einsatz(…) (in prima scara sunt missi)
In der zweiten scara waren/ kamen zum Einsatz(…) (in secunda scara sunt missi)
In der fränkischen scara waren/ kamen zum Einsatz(…) (in scara Francisca sunt missi)
Hlotharii Capitulare De Expetitione Contra Sarracenos Facienda Kapitel 13
Was aber schon wieder die Frage aufwirft, ob es bei diesem Einsatz nur scara und kein ordentliches Heer gab. (ist das normale Heer nicht würdig das man ihnen christlich Gedenkt) Oder aber ob das normale Herr vielleicht nur ins scarae unterteilt war.
Ein wenig anders, sieht es der recht frische Ergänzungsband zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde von Christoph Haak “Die Krieger der Karolinger” von 2020:
Genauso sind bewaffnete Gruppen im Gefolge mächtiger Männer, sowohl von Laien als auch Klerikern, fraglos vielfältig belegt: kleine Kriegertrupps, wie sie die Reichsannalen volkssprachlich scarae oder, wahrscheinlich als dessen lateinische Übersetzung, manus nennen. In negativer Perspektive werden solche Gruppen in den Kapitellisten der Kapitularien als trustis oder collecta bezeichnet und mit Räuberbanden gleichgesetzt.
Christoph Haak, Die Krieger der Karolinger, Ergänzungsband zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 115 S108
und fährt fort:
Sie als stehende Truppenverbände nach modernem Muster zu erklären, greift zu kurz. Hinter bewaffneten Gruppen stehen in den Quellen vielfältige und ambivalente Formen personaler Bindung, die mit ebenso vielfältigen Praktiken wie Landleihe, Gabentausch, Eiden und anderen symbolischen Handlungen verbunden gewesen sein dürften.
Oder anders gesagt, es ist keine Rede mehr von der Spezialeinheit für prekäre Einsätze, dem „A-Team“ der Karolinger. Vielmehr ist die Rede von kleinen Gruppen die privat unterhalten werden und in speziellen Abhängigkeiten stehen, auf die das Wort scara angewendet wird.
Das große Fragezeichen – Die scara der Nordmänner
Im Grunde hätte ich all diese Autoren,bis auf den letzten, auch schenken können. Denn im Grunde gibt es bei tatsächlich allen ein Problem! Alle sehen es als gegeben an, dass die scara eine Sondereinheit war, aber ohne dafür eine Primärquelle oder Sekundärquelle zu nennen!14
Ein wenig unerwartet stieß ich bei der Suche nach Quellen aber auf einen Text aus den Annales de Saint-Bertin über das Jahr 882 und den Angriff der Nordmänner auf Reims:
Scara autem de Nortmannis plenitudinem illorum praeueniens, usque ad portam Remi peruenit.
Übersetzt etwa: Die Scara, die der vollen Streitmacht der Nordmänner vorausgegangen war, erreichte das Tor von Reims.
Bitte was? Die Scara der Nordmänner?? Im Grunde lässt das jetzt drei Gedanken zu:
- Die Scara bezeichnet eine Vorhut, wenn dem so sei, müsste aber nicht explizit dazu geschrieben werden, dass diese vorausgegangen war. Das ergibt sich eigentlich aus dem Begriff, zudem stände das im Wiederspruch zu allem vorherigen
- Die Nordmänner nutzten ebenfalls Spezialeinheiten, diese aber kennen wir sonst aus keinen Berichten. Auch das würde der Funktion als einfache Siedler oder bäuerlichen Boten wiedersprechen.
- Die scara bezeichnet lediglich eine kleinere Einheit mit einer nicht allzu großen Zahl an Personen, die losgelöst vom Hauptheer agiert.
Versuch eines Fazits
Die Entstehung der Vorstellung der scara als Palastwache oder Leibgarde des Königs ist wohl eine Verquickung verschiedenster Umstände. Die oben genannten Ausschnitte aus den fränkischen Annalen nennen die scara oft in Zusammenhang mit Karl dem Großen, so ist da z.B. Caroli regis et de scara eius, also “König Karl und seine scara”, zu lesen.
Ebenso führten die Abbildungen von “Krethi und Plethi” , bzw armiger (Schwertträger) & Co. in illuminierten Handschriften dazu, dem Kind / den Abgebildeten einen Namen zu geben.
So ist mir, wenn auch nur anekdotisch geläufig, solche Beschreibung aus meiner Kindheit/Jugend zu kennen. Wobei die Bezeichnung der Figuren in Handschriften bei Krethi und Plethi im David-Kontext als Palastwache oder Leibgarde durchaus korrekt ist, nicht jedoch die Gleichsetzung mit der scara.
Nach meinem derzeitigen Wissenstand, scheint die scara nicht direkt mit einer “Spezialeinheit” gleichzusetzen zu sein. Die Verwendung von scara für eine militärische Einheit der Nordmänner spricht dabei genauso dagegen, wie auch die Prümer Funktion als bäuerliche Boten.
Demnach wäre eine scara zunächst nichts anderes als eine vom Hauptheer abgetrennte, bzw. daraus hervorgegangene kleinere Einheit, oder eine generelle Einheit von Personen. Die Nutzung des lateinischen Wortes manus (Hand) lässt sich entweder als Beschreibung der Größe interpretieren, im Sinne von “eine Handvoll“ (Vergleichbar mit dem römischen manipel) oder aber als eine “handverlesene” Einheit. Dabei sollte “handverlesen” nicht wertend verstanden werden. Es wäre eher dahingehend zu verstehen das die Zusammenstellung der Einheit von oben herunter erfolgte, also angeordnet wurde, und nicht etwa aus sich selbst heraus oder von einem comes der seine eigenen Truppen aus dem Heer für einen Alleingang herauslöste.
Wahrscheinlich ist, dass eine oder mehrere scarae aus dem Heer heraus gelöst wenn dafür der Bedarf bestand. Sie mussten dafür nicht einmal aus einem wie auch immer gearteten stehenden Heer genommen werden. Bei einem Feldzug konnte etwa eine Einheit mit schnellen Pferden für eine für Kundschafter- oder Vorhuttätigkeit gebildet werden, in etwa so wie man vor der Schlacht am Göhl 892 aus jeweils 12 Reitern von den jeweiligen Heerführer eine scara bilden sollten, die auf die Suche nach den Nordmännern gehen sollte. Dies schließt auch nicht aus das erfahrene und verdiente Kämpfer zu Eliteverbänden, oder für spezielle Einsätze gebildet wurden.
Tatsächlich aber beschreibt es Waitz in seiner Verfassungsgeschichte von 1885 ganz gut und nimmt ganz nebenbei die Erkentnisse von Haak aus dem Ergänzungsband des Reallexikons von 2020 weit vorweg:
Dass es ganze Heerhaufen von königlichen Dienstmannschaften, wie man sagt, gegeben habe, manche Kriegszüge bloss mit solchen ansgeführt seien, ist eine Annahme die sich nicht aufrecht erhalten lässt. (…)
(…)dass der König von der allgemeinen Heeresversammlung oder einem Lagerplatz aus kleinere Abtheilungen nach verschiedenen Richtungen entsandte. Solche werden häufig Scharen, scarae , genannt , ein Wort welches überhaupt Heereshaufen, kleinere oder grössere , mitunter auch ganze Heere bezeichnete, ohne Rücksicht auf eine besondere Bildung oder Zusammensetzung derselben: ’scariti‘ davon abgeleitet bezieht sich allgemein auf die aufgebotene Mannschaft.
G.Waitz Verfassung des Fränkischen Reichs S.610
Vgl. A.K.G. Kristensen Tacitus germanische Gefolgschaft ↩
im militärischen Sinne ↩
Angaben nach Köbler, Gerhard, Althochdeutsches Wörterbuch, (6. Auflage) 2014 ↩
Google hatte das scara zunächst als Geschwader übersetzte… ↩
B.S. Bacherach Military Organization in Aquitaine under the Early Carolingians S.11 ↩
J. M. Wallace-Hadrill, The Long-Haired King S193 ↩
Zusammenfassung von Theodor Mayer aufbauend auf Dannebauer, T.Mayer, Staat und Hundertschaft in fränkischer Zeit in Rheinische Vierteljahresblätter Jahrgang 17 S346 ↩
H. Dannenbauer, Freigrafschaft und Freigericht S63 ↩
Bezugenhmend auf Kuchenbuch, R.Wagner Schwertträger und Gotteskrieger Klosterherrschaft S.160 ↩
Guy Halsall, Warfare and Society in the Barbarian West , 450-900 S. 76 ↩
Guy Halsall, Warfare and Society in the Barbarian West , 450-900 S. 93 ↩
Hlotharii Capitulare De Expetitione Contra Sarracenos Facienda Kapitel 13 ↩
Christoph Haak, Die Krieger der Karolinger, Ergänzungsband zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 115 S108 ↩
Das war übrigens der Grund, warum ich all das gelesen habe, ich habe nach der Primärquelle gesucht. Dabei las ich noch einen Berg mehr an Autoren ↩
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!