Der ländliche Hausbau vom 5. -15. Jh. im nördlichen Karpatenbecken
Nun, da mein neuer Rechner am laufen ist, und ich auch erste Schritte in Blender mache, möchte ich mich wieder den Gebäuden des Frühmittelalters widmen. Der vielleicht klassischste aller Gebäudetypen ist das Grubenhaus. Und obwohl es so profan erscheint, ist dieses ins Erdreich eingetiefte Gebäude viel komplexer als man denkt. Durch Errosion lässt sich nicht immer feststellen wie tief die Gebäude ursprünglich im Boden steckten, waren ihre Wände verziert, oder war der Fund von blauen Farbspuren, der in der Siedlung von Geismar nur eine Ausnahme sind nur einige von vielen Fragen, die rund um die Gebäude auftauchen und mit denen ich mich wohl noch einmal gesondert befassen werde.
Einige verschiedene Grubenhäuser finden sich in diesem PDF „Der ländliche Hausbau vom 5. -15. Jh. im nördlichen Karpatenbecken“ , das sich fast nur dem Grubenhaus widmet. Wer sich aufmerksam alleine Abbildung 3 in dem PDF ansieht wird merken welche verschidenen Konstruktionsmöglichkeiten für einen solch einfachen Bau ergeben.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…