Der ländliche Hausbau vom 5. -15. Jh. im nördlichen Karpatenbecken
Nun, da mein neuer Rechner am laufen ist, und ich auch erste Schritte in Blender mache, möchte ich mich wieder den Gebäuden des Frühmittelalters widmen. Der vielleicht klassischste aller Gebäudetypen ist das Grubenhaus. Und obwohl es so profan erscheint, ist dieses ins Erdreich eingetiefte Gebäude viel komplexer als man denkt. Durch Errosion lässt sich nicht immer feststellen wie tief die Gebäude ursprünglich im Boden steckten, waren ihre Wände verziert, oder war der Fund von blauen Farbspuren, der in der Siedlung von Geismar nur eine Ausnahme sind nur einige von vielen Fragen, die rund um die Gebäude auftauchen und mit denen ich mich wohl noch einmal gesondert befassen werde.
Einige verschiedene Grubenhäuser finden sich in diesem PDF „Der ländliche Hausbau vom 5. -15. Jh. im nördlichen Karpatenbecken“ , das sich fast nur dem Grubenhaus widmet. Wer sich aufmerksam alleine Abbildung 3 in dem PDF ansieht wird merken welche verschidenen Konstruktionsmöglichkeiten für einen solch einfachen Bau ergeben.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?