Gedanken zur Zeit von 1100 bis 1300 Treburs
Ich habe mir vorgenommen mich in der nächsten Zeit ein bisschen mit der Periode des Niedergangs der Pfalz Trebur zu beschäftigen. Speziell geht es mir um die Zeit nach 1100 bis etwa 1300. Das Grundsätzliche Problem, welches Trebur in dieser Zeit hat ist der Mangel an aussagekräftigen Unterlagen die Trebur direkt betreffen.
Die Urkunden aus königlicher Hand verschwinden in dieser Zeit, bis auf die Verpfändung, vollständig. An ihre Stelle treten Urkunden aus dem Bereich des Niederadels und des Klerus, speziell St. Alban/Mainz. Hier kommt erschwerend hinzu, dass ein Großteil der Urkunden aus St. Alban vernichtet wurden. Ich hatte ja bereits Urkunden aus dieser Zeit Trebur betreffend gesammelt. Ich glaube jedoch, zumindest St. Alban betreffend, dass ich auch einmal ähnliche Urkunden aus anderen Orten betrachten sollte um Vergleiche anstellen zu können. Ich darf auch nicht vergessen die anderen Orte des Fiskalbezirks Trebur zu beläuchten, was ich ganz gerne mal ignoriere.
Zudem muss ich mir die politische Entwicklung der Region in dieser Zeit verfolgen. Was bedeutet über den Horizont Münzenberger/Hayn, Falkenstein und Katzenelnbogen hinaus zu blicken und auch deren Beziehungen zu anderen Adelshäusern zu verfolgen, also Heiraten, Konflikte, Verhältnis zum Klerus usw.
Ist ne Menge Holz, die da auf mich zu kommt!
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?