Der alte Rhein und die Entwicklung der Fischerei
Es gibs sie noch, die Stellen an denen man erahnen kann wie der Rhein vor den menschlichen Eingriffen in die Natur ausgesehen haben mag. Dieses Fleckchen findet sich im Naturschutzgebiet Schusterwörth unweit dem Ort an dem sich einst Camba, dem Wahlort Konrad II. , befand.
Ein solcher Arm befand sich auch einst vor Trebur, dort wo der Landgraben in den Schwarzbach mündete. Zu Merians Zeiten soll er wohl noch existiert haben , denn in der Topographia Hassiae heißt es „vnnd der nächste Weyer / der Käysers-Weyer genannt wird“.
Hier wimmelt es vor Fischen und Wasservögeln und das Wasser war, wegen des niedrigeren Tiefganges der Boote , gut schiffbar.
Hier ein Link zu „Die geschichtliche Entwicklung der Fischerei am Oberrhein – Veränderungen, Ursachen und Auswirkungen am Beispiel von Mainz“ von der Uni Münster
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…