Der alte Rhein und die Entwicklung der Fischerei
Es gibs sie noch, die Stellen an denen man erahnen kann wie der Rhein vor den menschlichen Eingriffen in die Natur ausgesehen haben mag. Dieses Fleckchen findet sich im Naturschutzgebiet Schusterwörth unweit dem Ort an dem sich einst Camba, dem Wahlort Konrad II. , befand.
Ein solcher Arm befand sich auch einst vor Trebur, dort wo der Landgraben in den Schwarzbach mündete. Zu Merians Zeiten soll er wohl noch existiert haben , denn in der Topographia Hassiae heißt es „vnnd der nächste Weyer / der Käysers-Weyer genannt wird“.
Hier wimmelt es vor Fischen und Wasservögeln und das Wasser war, wegen des niedrigeren Tiefganges der Boote , gut schiffbar.
Hier ein Link zu „Die geschichtliche Entwicklung der Fischerei am Oberrhein – Veränderungen, Ursachen und Auswirkungen am Beispiel von Mainz“ von der Uni Münster
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…