About the Sword of the Huns and the „Urepos“ of the Steppes

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2 Antworten

  1. Hiltibold sagt:

    Hmmm, ich denke mir, dass die Franken selbst von den Hunnen kaum direkt beeinflusst worden sind, was ihre Kriegsausrüstung betrifft. Sie waren ja keine Nachbarn. Sehr wohl aber könnten die Franken indirekt beeinflusst worden sein, nachdem sie sich z.B das Thüringerreich unter den Nagel gerissen hatten. Denn die Thüringer standen ja geraume Zeit unter Hunnischer Fuchtel bzw. hunnischem Einfluss.
    Ich hab in meinem Blog auch schon mal etwas ähnliches dazu geschrieben:
    http://hiltibold.blogspot.co.at/2012/07/der-schmale-langsax-von-den-hunnen.html

    Zum Bogen: Den hatten auch schon vor den Kämpfen der Karolinger gegen die Awaren einige Krieger als Beigaben in ihren Gräbern, siehe Oberflacht. Hier handelt es sich zwar um Alamannen, aber deren Bewaffnung hat sich zu dieser Zeit ja auch ansonsten so gut wie überhaupt nicht von der fränkischen unterschieden. Laut Ammianus haben die Alamannen ganze Pfeilwolken auf ihre Feinde bei Strassburg (357) niederregnen lassen. Ohne dass die Alamannen je einen engen Kontakt zu den Hunnen gehabt hätten.
    Meiner Meinung nach war der Kriegsbogen eine zentrale Waffe der germanischen Großstämme.
    Er hat sich eben nur viel seltener erhalten, da er gänzlich aus organischem Material besteht.

  2. Ich meinte jetzt auch nicht die Hunnen. Es war eher allgemein gedacht.

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