Die geplanten Kranfundamente an der Laurentiuskirche
Leider fehlen die Seiten auf denen die Kranfundamente, die an der Laurentiuskirche errichtet werden sollen, genau beschrieben werden in den mir zugespielten Unterlagen. Jedoch sind aus den Unterlagen dennoch einige Informationen zu gewinnen.
Die Linien an den Bohrstellen, stellen die Positionen der geplanten Fundamente dar. Ob es sich um maximale Ausdehnungen handelt, weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus, weil man wohl keinen Kran durch die Querhauswand bauen wird.
Von den Statikern wird nach den Unterlagen die Variante „Ost“ empfohlen. Es ist die Linie zwischen BS4 und BS5. Die Bohrungen erbrachten die geringsten Schichten und die Werte der Rammen (schwarze Punkte) sind wohl die besten. Die Graphen dazu kann ich nicht deuten.
Auch die Tiefen der Fundamente scheinen mir garnicht so dramatisch wie ich vermutete. Nach den Überschriften der fehlenden Kapitel reden wir wohl von Tiefen von 30 oder 60cm.
Da ich weder davon ausgehe das sich auf der Südseite weitere Gebäude befanden und denke das sich außer Knochen der Gräber hier nicht viel finden wird, sollte es nicht ganz so dramatisch sein wie wie zunächst vermutet.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…