Gerücht aus erster Hand
Gestern kam ich in das Vergnügen mal ein Trebur gerücht aus erster Hand zu erfahren. Der Schwager meines Chefs arbeitet früher Als Gärtner/Landschaftsgärter/Straßenbau und solche Sachen. Dabei war man auch einmal in Trebur zu Gange, wie er mir berichtete.
In eine schmale Hofeinfahrt sollte ein Kieslaster rückwärts einfahren um Erde zum Auffüllen des Geländes abzuladen. Die Befürchtung war das der LKW erst gar nicht durch die Einfahrt kommt. Doch der Fahrer schaffte es nach einigem Rangieren. Kaum war er jedoch mit der Hinterachse im Hof, gab der Boden nach und die Räder steckten nun bis zur Achse in einem Loch. Mittels eines Traktors konnte der LKW wieder aus dem Loch befreit werde, das Loch wurde mit Erde verfüllt.
Leider konnte sich der Herr nicht mehr erinnern wo das in Trebur stattfand. Aber für mich hört sich das ganz so an als hätte man den Keller eines Vorgängerhauses eingedrückt. Einen solchen Keller, der im rechten Winkel zum heutigen Haus verläuft, gab/gibt es auch unter dem Museum in Trebur. Mit Sicherheit hat das nichts mit der Pfalz zu tun.
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…