Ehrung in Trebur
Gestern war ich in Trebur, da Bürgerpreis und Bürgerehrungen stattfanden. Ich war eigentlich nur da weil mein Vater noch mal was übergeben bekam, und da sollte man dann doch dabei sein.
Gleichzeitig wurde aber auch die Gesellschaft Heimat & Geschichte e.V. für „kulturelle Vereinstätigkeit“ geehrt, bei der ich ja irgendwie auch mitmische. Und wurde dabei dann auch nach vorne gebeten. Das ist ja als solches auch noch nicht schlimm.
Schlimm wird es erst wenn man, dank dem Vorsitzenden Wolfgang Kraft, das Mikro in die Hand gedrückt bekommt und was über Archäologie und Zukunft für Trebur erzählen soll…
Zum Glück schreibe ich darüber gerade eine „Keynote“, wie das so schön Neudeutsch heißt. Ich hab nicht viel gesagt, ich weiß nicht mal mehr was ich genau gesagt habe (wahr etwas nervös) , ausser das ich bei Bürgern und Politik für Rückhalt gebeten habe für das was da kommen möge.
Ich bekam anschließend gesagt ich hätte in die Politik gehen sollen, so wie ich mich ausgedrückt hätte. Auweia! Das hat gesessen.
Leider ist der Preis nicht dotiert, was schade ist, denn das wäre ein guter Einstieg in die kommenden Projekte. Zudem hab ich bei solchen Preisen immer das Gefühl, das sie unterschwellig ausdrücken „da habt ihr was und jetzt ist aber bitte erst mal wieder ruhe mit Euren bekloppten Ideen“.
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…