Wenn man mich fragen würde…

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Eine Antwort

  1. Segestes sagt:

    „Aber warum das Alles? Für was sollte das gut sein, es ist doch alles sicher unter der Erde?“

    Aber nur wenn man fix davon ausgeht, es wären da bloß Mauern.
    Klimaschwankungen und damit einhergehende Schwankungen des Grundwasserspiegels, die lokal ziemlich unterschiedlich ausfallen können,
    sind allerdings Gift für organische Materialien und natürlich für bestimmte
    Metalle (aber wem sag ich das).
    Meine Devise deshalb: Untersuchen und ausgraben!

    Und gäbe es Grabunglizenzen für versierte, geprüfte Laien, dann wäre das auch kein Problem, denn die könnten sich dann, unter Aufsicht eines Fachmanns(!),
    sofort ans Werk machen.
    So aber werden noch sehr viele Altertümer der Überbauung zum Opfer fallen.
    Denn weder gibt es genügend Berufsarchäologen, noch genügend billige Studenten, die sich allen interessanten Gegenden wo Geschichte unter der Erde schlummert und vergeht, annehmen können.

    Ein sehr gutes Beispiel dafür, was Laien leisten können – und Gott sei Dank auch geleistet haben!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Grabmal_des_Poblicius

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