Am 11. September wird in Marathon die gleichnamige Schacht reenactet, es schreibt Fox News
Auch in Kalkriese gibts was zum Tag des offenen Denkmals, nämlich das ArchäOmobil , es schreibt der Wochenanzeiger Herford
Der Standart schreibt über die Grabung in Flavia Solva, die aus Geldmangel zugeschüttet werden muss
Die Ostfriesen Zeitung stellt Kuratorin Kristina Nowak-Klimscha vor, die an der Ausstellung „Land der Entdeckungen“ arbeitet
Die Berliner Morgenpost hat eine DPA Meldung, nach der in einem Bergwerk im Rammelsberg in 3000 Jahre alte Müllkippe mit 800 Jahre alten Stiefeln entdeckt wurde
Über die Heuneburg und ihre Tor, das digital rekonstruiert wurde und am 11. 9. vorgestellt wird, schreibt der Südkurier
Der Witz bei Flavia Solva ist ja, dass sich verbeamtete ARCHÄOLOGEN (oder sollte ich sagen, Heckenschützen und Verräter ihrer Zunft?) für diese angestrebte Schließungsaktion haben einspannen lassen, und die das nun (auf Wunsch der Landesregierung?) alles damit begründen, dass die ausgegrabenen Mauern sowieso schon dokumentiert wurden.
Deshalb wieder Erde drauf und aus.
Nur SO erweckt man ganz bestimmt kein Geschichtsinteresse bei der Bevölkerung!
Noch dazu wo doch in Wirklichkeit erst ein Bruchteil des ehemaligen Stadtgebietes freigelegt wurde…
Man muss den Leuten heutzutage, wie in Carnuntum, eben etwas bieten. Dann kommen auch die Besucher und das Geld fließt, da die Sache so auch für Sponsoren interessant wird.
Mir täte die Schließung von Flavia Solva besonders leid, da ich dort in der Umgebung als Grabungshelfer tätig war.
Der Witz bei Flavia Solva ist ja, dass sich verbeamtete ARCHÄOLOGEN (oder sollte ich sagen, Heckenschützen und Verräter ihrer Zunft?) für diese angestrebte Schließungsaktion haben einspannen lassen, und die das nun (auf Wunsch der Landesregierung?) alles damit begründen, dass die ausgegrabenen Mauern sowieso schon dokumentiert wurden.
Deshalb wieder Erde drauf und aus.
Nur SO erweckt man ganz bestimmt kein Geschichtsinteresse bei der Bevölkerung!
Noch dazu wo doch in Wirklichkeit erst ein Bruchteil des ehemaligen Stadtgebietes freigelegt wurde…
Man muss den Leuten heutzutage, wie in Carnuntum, eben etwas bieten. Dann kommen auch die Besucher und das Geld fließt, da die Sache so auch für Sponsoren interessant wird.
Mir täte die Schließung von Flavia Solva besonders leid, da ich dort in der Umgebung als Grabungshelfer tätig war.