Kommender Vortrag am 7.4.

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2 Antworten

  1. Segestes sagt:

    Der Literaturwissenschaftler Raoul Schrott wird auch gemobbt, bloß weil er nicht in den ausgelatschten Hohlwegen der etablierten Forschung unterwegs ist – und trotzdem hat er mehr zur wisssenschaftlichen Diskussion im Fall von Troja beigetragen, als all die Myriaden von Alt-Historikern, die seit Schliemann (der ein anfangs verspotteter Autodidakt war!) dieses Feld beackern.
    Ich persönlich rate dringend ab, bloß weil jemand von sogenannten „anerkannten Fachleuten“ madig gemacht wird, im Vorhinein über ihm den Stab zu brechen.

    Ich würde mich jedenfalls freuen, die unorthodoxen Thesen dieses Mannes zu hören.
    Die Namensforschung ist eine ungemein interessante wissenschaftliche Disziplin und nicht unpräzieser als das, was sich z.B. meine speziellen Lieblinge aus der Bodenforschung, so aus den Fingern saugen.

    Deshalb nur Mut, wenn es darum geht auch Menschen eine Plattfor zu bieten, deren Meinung nicht dem ausgelutschten, in der Enlosschleife publizierten Mainstream entspricht.

  2. andreas sagt:

    Ja, ich bin auch der gleichen Meinung, auch wenn Metzner mit einigen Thesen ziemlich falsch liegt. Auf jeden Fall regen einige seiner Gedanken, die allein auf dem Gebiet der Namensforschung beruhen, zu ganz neuen Interpretationen an.

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