Visualisierung der Fachwerksakristei
Ich habe einmal versucht die Fachwerksakristei und ihren angedachten Vorgänger bildlich darzustellen. Die Idee die mir dabei auch immer im Kopf rumgeistert ist, das sich der Ort der Sakristei immer nur marginal geändert hat. Auch beim Neubau 1749 positionierte Lichtenberg seine neue Sakristei auch wieder etwa an der gleichen Stelle, wenn auch etwas nach Süden versetzt, denn dort wo sie sich befand (hypothetisch natürlich) stand ja jetzt der südliche Teil des neuen Chors. Die Position an dieser Stelle hat auch den Vorteil des Zugangs zum Pfarrhaus ohne einmal rund um die Kirche marschieren zu müssen.
Links auf dem Bild der von mir vermutete Zustand mit den Annexräumen/Pastophorien, rechts nach dem Abriss mit Fachwerksakristei (2m Traufhöhe). An Stelle des höheren Anbaus hätte man nun Fenster einbrechen können um mehr Licht zu bekommen.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?